Kommentar: Noch Potenzial? Dann ist der HSV bald erstklassig
Am Ende gab es ihn also doch, den goldenen Abschluss eines bis dato glücklosen Oktobers für den HSV. Das 3:2 in Paderborn war ein Fußballrausch, mit dem die Mannschaft die Krise hinweg pustete. Es war ein Sieg der Energie, wie Trainer Tim Walter festhielt. Er selbst hatte daran seinen Anteil.
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Am Ende gab es ihn also doch, den goldenen Abschluss eines bis dato glücklosen Oktobers für den HSV. Das 3:2 in Paderborn war ein Fußballrausch, mit dem die Mannschaft die Krise hinweg pustete. Es war ein Sieg der Energie, wie Trainer Tim Walter festhielt. Er selbst hatte daran seinen Anteil.
Der Wutausbruch nach dem Magdeburg-Spiel hatte seine Wirkung offenbar nicht verfehlt. Walter hat ein Gespür dafür entwickelt, wann das Zuckerbrot und wann die Peitsche das richtige Instrument ist, um seine Spieler zu führen. Und auf eine erneute Standpauke des lauten Übungsleiters hatte verständlicherweise niemand Lust.
HSV: Individuelle Qualität ist größer als bei der Konkurrenz
Nach schwachem Start zeigte der HSV ein sehr starkes, ein aufstiegsreifes Spiel, in dem auch deutlich wurde, dass die individuelle Qualität im Kader größer ist als die der Konkurrenz.
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Während Paderborns Trainer Lukas Kwasniok betonte, dass seine Mannschaft ans Limit gehen muss, um über 90 Minuten mit dem HSV mitzuhalten, sind sich Walter und Matchwinner Dompé sicher, dass es auf Hamburger Seite noch Potenzial zur Verbesserung gibt. Schöpft man dieses aus, wird der Aufstieg nur über den HSV führen.