Auch wenn es in den vergangenen Jahren für den HSV sportlich unterm Strich alles andere als optimal lief, war auf die Fans im Volkspark fast immer Verlass. Trotz Abstieg aus der Bundesliga lag der Zuschauerschnitt in den ersten beiden Zweitliga-Jahren bei knapp 50.000. Dann kam Corona und veränderte alles. Im April soll es nun endlich wieder richtig voll werden. Der HSV hofft auf 150.000 Zuschauer.
Im Zuschauer-Ranking der Zweiten Liga liegt der HSV aktuell mit einem Schnitt von 20.406 Besuchern pro Heimspiel hinter Schalke (27.665) und Bremen (24.765) auf Rang drei. Ein Grund sind dafür unter anderem die zuletzt teils unterschiedlichen Corona-Regeln in den verschiedenen Bundesländern. Ab April darf der HSV endlich auch sein Stadion wieder voll auslasten. Zudem wird wohl von der 2G-Plus auf eine 3G-Regel gewechselt. Auch nicht geimpfte Personen dürfen also bei einem negativen Test künftig wieder in das Stadion.
Vier Heimspiele stehen für den HSV im April auf dem Programm. Die Gegner heißen SC Paderborn (2.4.), Erzgebirge Aue (5.4.), Karlsruher SC (16.4.) und SC Freiburg (19.4.). Insgesamt sollen in den Spielen 150.000 Fans im Volkspark dabei sein.
Auch wenn es in den vergangenen Jahren für den HSV sportlich unterm Strich alles andere als optimal lief, war auf die Fans im Volkspark fast immer Verlass. Trotz Abstieg aus der Bundesliga lag der Zuschauerschnitt in den ersten beiden Zweitliga-Jahren bei knapp 50.000. Dann kam Corona und veränderte alles. Im April soll es nun endlich wieder richtig voll werden. Der HSV hofft auf 150.000 Zuschauer.
Im Zuschauer-Ranking der Zweiten Liga liegt der HSV aktuell mit einem Schnitt von 20.406 Besuchern pro Heimspiel hinter Schalke (27.665) und Bremen (24.765) auf Rang drei. Ein Grund sind dafür unter anderem die zuletzt teils unterschiedlichen Corona-Regeln in den verschiedenen Bundesländern. Ab April darf der HSV endlich auch sein Stadion wieder voll auslasten. Zudem wird wohl von der 2G-Plus auf eine 3G-Regel gewechselt. Auch nicht geimpfte Personen dürfen also bei einem negativen Test künftig wieder in das Stadion.
Vier Heimspiele stehen für den HSV im April auf dem Programm. Die Gegner heißen SC Paderborn (2.4.), Erzgebirge Aue (5.4.), Karlsruher SC (16.4.) und SC Freiburg (19.4.). Insgesamt sollen in den Spielen 150.000 Fans im Volkspark dabei sein.
HSV hofft auf ausverkauftes Pokal-Halbfinale
Gestern hat der freie Vorverkauf für das Paderborn-Spiel begonnen. Rund 15.000 Tickets sind bislang weg. Wie bei den Spielen gegen Aue und Karlsruhe wird damit gerechnet, dass am Ende gut 30.000 Zuschauer dabei sein werden. Beim Pokal-Halbfinale gegen Bundeslist Freiburg wird auf ein komplett ausverkauftes Volksparkstadion (57.000) gehofft.
150.000 Zuschauer bei den vier Heimspielen im April – so hofft man es beim HSV. Sollte es sportlich nach der Länderspielpause wieder bergauf gehen, könnten es auch noch ein paar mehr werden. Wobei die Termine gegen Aue (Dienstag, 18.30 Uhr) und gegen Karlsruhe (am Osterwochenende) nicht für alle Anhänger optimal sind. Gerade das Aue-Spiel könnte mit Blick auf die Zuschauer ein Problem werden.
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Kehren auch die Ultras in den Volkspark zurück? Eine offizielle Entscheidung gibt es noch nicht. Die Tendenz ist jedoch klar. Nachdem die organisierte Fan-Szene zuletzt beim Auswärtsspiel in Düsseldorf ihr Comeback gefeiert hatte, wird davon ausgegangen, dass die HSV-Ultras nun auch bei den Heimspielen wieder geschlossen dabei sein werden.
Der HSV hofft auf das große Zuschauer-Comeback im April. Auch aus finanzieller Sicht wäre das wichtig. Bis zu zwei Millionen Euro bringt ein ausverkauftes Heimspiel. Viel Geld ist durch die Einschränkungen in den letzten zwei Jahren schon verloren gegangen.
Keine Beschränkungen mehr: HSV hofft auf 150.000 Zuschauer!
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