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  • Faust an Faust: HSV-Sportchef Jonas Boldt (l.) und Trainer Daniel Thioune
  • Foto: imago images/MiS

Kampf um den HSV-Boss: Jetzt äußert sich Thioune zum Poker um Boldt

Diese Baustelle wäre sicherlich vermeidbar gewesen, doch nun ist es zu spät und die Verantwortlichen im Volkspark müssen erst mal damit leben. Die AS Rom hat ein Auge auf Jonas Boldt geworfen.

Der HSV-Sportvorstand gilt als einer der Kandidaten für den Posten des Sportchefs bei der Roma. Sein Vertrag läuft im kommenden Sommer in Hamburg aus. Gespräche über seine HSV-Zukunft soll es Ende Oktober geben. Der Aufsichtsrat, der die Entscheidung letztlich trifft, steht nun unter Druck. Vorgezogen soll das Thema aber trotzdem nicht werden.    

HSV-Trainer Thioune: „Boldt hat richtig gute Arbeit geleistet“

Kann die Personalie für Unruhe im Verein und letztlich auch Problemen in der Mannschaft führen? Daniel Thioune ist überzeugt, dass es keinen Einfluss auf sein Team haben wird. „Es spielt überhaupt gar keine Rolle. Das liegt ausschließlich beim Aufsichtsrat“, sagt der HSV-Trainer, der sich gleichzeitig  auch für den Sportvorstand einsetzt und seine Arbeit lobt. „Jonas Boldt hat in den letzten Jahren wirklich richtig gute Arbeit geliefert. Entsprechend ist das Interesse sicherlich auch außerhalb des Kreises beim HSV gestiegen. Das ist völlig normal. Da werden sich die Parteien mit auseinandersetzen.“

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Nur ein Thema für die Mannschaft soll es nicht werden. Das wäre wohl auch kaum hilfreich. 

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