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Der nächste HSV-Jubel: Sonny Kittel und Kollegen freuen sich.
  • Der nächste wichtige HSV-Sieg: Sonny Kittel (Mitte) lässt sich von seinen Kollegen feiern.
  • Foto: WITTERS

„Super stolz“: HSV auch von Heidenheim nicht zu stoppen

Sie kommen zurzeit aus dem Feiern gar nicht mehr heraus. Wieder Jubel im Volkspark und eine klare Ansage des HSV im Aufstiegskampf. Durch das 2:0 (0:0) gegen Heidenheim verbesserte das Team von Trainer Tim Walter seine Karten weiter, belegt vor den Sonntagsspielen nun Rang drei der Tabelle. Sonny Kittel war mit seinem Doppelpack der gefeierte Mann im Volkspark.

Die Nummer hatte richtig Kraft gekostet. So viel, dass die HSV-Profis die Arme nach dem Abpfiff kaum zum Jubeln in die Höhe strecken konnten. Das nächste Spitzenspiel – bereits das dritte in Folge – und der nächste Triumph. Nach den Siegen gegen die Spitzenreiter St. Pauli (2:1) und in Darmstadt (5:0) ließ nun auch Mitkonkurrent Heidenheim gegen den HSV Federn. Bärenstark: Auch nach zwölf Heimspielen dieser Saison bleibt der HSV im eigenen Stadion ungeschlagen.  


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„Wir sind super zufrieden und super stolz“, erklärte Keeper Daniel Heuer Fernandes bei Sky. Allerdings werden sie wissen, dass diesmal auch einiges an Dusel nötig war, um die Serie fortzusetzen. Denn nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte – in der Schüppner für die Gäste (6.) und Jatta für den HSV (21.) einem Treffer nahe kamen – machte Heidenheim nach dem Wechsel zunächst den etwas besseren und entschlosseneren Eindruck. Allein: Sie trafen nicht. Muheim klärte Mohrs Heber vor der Linie (48.), Kleindienst scheiterte an Heuer Fernandes (54.) und Burnic zielte daneben (61.).

Kittel traf nach rund einer Stunde zur HSV-Führung

Der HSV machte es besser – und feierte letztlich einen Sieg, auf den Mitte der zweiten Hälfte wenig hindeutete. Nach rund einer Stunde begannen die Kittel-Festspiele. Zunächst traf er per Abstauber zur Führung (Alidou scheiterte zuvor an FCH-Keeper Müller) – das 1:0 (64.).

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Und nachdem die Heidenheimer Schöppner (68.) und Sessa (73.) erneut knapp scheiterten, machte Kittel den Sack zu. Nachdem Jatta von Föhrenbach im Strafraum gelegt wurde, traf der HSV-Mittelfeldmann sicher vom Punkt zum 2:0 (78.).

10.000 Fans waren von ihrem HSV begeistert

Der nächste Schritt in Richtung Bundesliga, der die 10.000 Fans im Volkspark mit einem Lächeln auf den Lippen abwandern ließ. Drei Spiele, drei Siege – perfekter hätten die Topspielwochen für den HSV nicht laufen können. Zur Abwechslung geht es kommenden Samstag zu Kellerkind Sandhausen, ehe dann Werder Bremen in den Volkspark kommt (27.2.).

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