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Noah Katterbach oberkörperfrei beim Training mit Hanteln
  • Zeigte sich während seiner Reha mit durchtrainiertem Körper: Noah Katterbach
  • Foto: instagram/nk3

Jetzt ohne HSV-Vertrag: Darum bleibt Katterbach trotzdem in Hamburg

Rein rechtlich hat er mit dem HSV nun nichts mehr zu tun. Am Samstag (1. Juli) endete Noah Katterbachs Leihe zum HSV, die Zukunft des 22-Jährigen ist weiterhin ungeklärt. Kurios: Der 22-Jährige, der sich Ende April das Kreuzband riss und beim 1. FC Köln unter Vertrag steht, wird seine Reha allerdings vorerst weiterhin im Volkspark fortsetzen.

Das Interesse des HSV, Katterbach fest zu verpflichten, ist verbrieft. Die Kaufoption, die bei etwa 1,5 Millionen Euro gelegen haben soll, zog der HSV aber angesichts des monatelangen Ausfall des Profis nicht. Eingehende Gespräche mit den FC-Verantwortlichen gab es bis zuletzt auch noch nicht. Katterbach selbst legte sich schon früh und unmissverständlich fest, dass er gern beim HSV bleiben möchte. Sein Comeback plant er für den Oktober.

1. FC Köln stimmt zu: Katterbach setzt Reha beim HSV fort

Wie geht es weiter? Nach MOPO-Informationen gestatten es die Kölner Katterbach, seine Reha in Hamburg fortzusetzen. Das UKE-Athleticum und der Trainingstrakt im Volkspark sind da seine Anlaufstellen. Auch ohne HSV-Vertrag.

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In einigen Wochen aber müsste Katterbach wohl nach Köln zurückkehren. Spätestens dann dürften die Gespräche richtig Fahrt aufnehmen – wenn das Interesse der HSV-Bosse dann noch Bestand haben sollte.

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