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In Dresden kam Bakery Jatta nach seiner Corona-Pause nur als Joker für den HSSV zum Einsatz.
  • In Dresden kam Bakery Jatta nach seiner Corona-Pause nur als Joker für den HSV zum Einsatz.
  • Foto: WITTERS

HSV darf in Köln und im Derby auf Jatta hoffen

Mit der Flügelzange Faride Alidou und Bakery Jatta machte der HSV zum Ende der Hinrunde seine bislang besten Spiele in dieser Saison. Zum Start in das neue Jahr musste Trainer Tim Walter sein System nun umstellen, weil Jatta nach einem Corona-Ausfall die Kraft für 90 Minuten fehlte. Das Ergebnis war beim 1:1 in Dresden enttäuschend.

Jatta hatte nach einem positiven Corona-Test zu Beginn des Jahres das HSV-Trainingslager in Spanien verpasst. Zwar zeigte der 23-Jährige keinerlei Symptome und konnte somit in häuslicher Isolation ein bisschen an seiner Fitness arbeiten, mit dem Mannschaftstraining musste er jedoch über eine Woche aussetzen. Die Folge: In Dresden saß der Offensivspieler zunächst nur auf der Bank.


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Walter stellte auf ein System mit zwei Stürmern um, das funktionierte nicht wirklich. Ohne Tempo über die Außenbahnen fehlte den Hamburgern eine ganz wichtige Waffe im Spiel nach vorne. Als Jatta dann in der 68. Minute in die Partie kam, wurde zurück in das alte Spielsystem gewechselt. Jatta sorgte direkt für ein paar gute Momente. Für eine Wende zum Sieg war es jedoch zu spät, womöglich auch, weil auf der anderen Seite dann bei Alidou irgendwann die Kraft nachließ.

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Fest steht, Jatta hat in Dresden einmal mehr gezeigt, wie wichtig er für den HSV aktuell ist. Vieles spricht nun dafür, dass er in der kommenden Woche bei dem Pokalspiel in Köln und beim Derby gegen St. Pauli wieder in die Startelf rückt und damit dann gleichzeitig zum Hoffnungsträger wird.   

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