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  • Die U21 des DFB (darunter die HSV-Profis Stephan Ambrosius und Josha Vagnoman) ist gut in Budapest angekommen.
  • Foto: Twitter/DFB

Inzidenzwerte von bis zu 570: So geht es den HSV-Nationalspielern in den Hotspots

Die bangen Blicke aus dem Volkspark sind ihnen sicher. Vier Nationalspieler endsandte der HSV, sie ziehen quer durch Europa – und das bei fast überall steigenden Corona-Inzidenzwerten. Kann das wirklich gut gehen? Gut angekommen ist das Quartett zumindest schon.

Klaus Gjasula war der Erste, der sein Ziel erreichte. Bereits am Sonntag landete er in Barcelona, postete am Montagmorgen bei Instagram gut gelaunt Bilder vom nahe des Teamquartiers gelegenen Hafen. Der Mittelfeldmann bereitet sich in der Hauptstadt Kataloniens auf den WM-Quali-Auftakt im etwa 200 Kilometer entfernten Andorra (Donnerstag) vor. Anders als in Andorra, das einen Sieben-Tages-Inzidenzwert von 324,8 aufweist, ist die Zahl in Spanien (61,2) deutlich geringer.

Ambrosius und Vagnoman vertreten den HSV bei der U21 des DFB

Gut gelandet sind auch Stephan Ambrosius und Josha Vagnoman, die sich mit der deutschen U21 auf den Weg nach Budapest machten. Im extrem von Corona gebeutelten Ungarn (Inzidenzwert: 570,4) kämpfen die beiden HSV-Youngster in der EM-Zwischenrunde um einen Platz im Endturnier. Erster Gegner in der Vierer-Gruppe sind am Mittwoch die Gastgeber.

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Bestens gelaunt reiste Amadou Onana nach seinen zuletzt starken Leistungen nach Belgien. Die „Roten Teufel“ bauen eine neue U21 auf, Onana zählt zu den Spielern, die beim Lehrgang in Genk genauer unter die Lupe genommen werden. Der Inzidenzwert in Belgien liegt zurzeit bei 247,8.

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