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Mannschaftskreis HSV
  • Rein mit Blick auf die Punkte ist im Aufstiegsrennen noch alles drin für den HSV.
  • Foto: IMAGO/Lobeca

HSV-Profi geht in die Offensive: „Wir können noch Zweiter werden!“

Der Jubel beim HSV war nach dem 2:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern im Volksparkstadion groß. Für viel Bewegung in der Tabelle hat der Erfolg allerdings nicht gesorgt. Weil auch Düsseldorf und Kiel am Wochenende siegten, bleibt die Ausgangslage im Aufstiegsrennen für die Hamburger knifflig. Auf Platz vier liegt der HSV weiterhin einen Zähler hinter der Fortuna, der Abstand zum direkten Aufstiegsplatz beträgt unverändert sieben Punkte.

Wie geht es nun weiter? „Wir müssen schön auf dem Boden bleiben. Wir haben dieses Jahr noch gar keine Serie gestartet. Wir tun uns schwer, zwei Spiele hintereinander zu gewinnen. Das ist der erste Schritt“, erklärte Kapitän Sebastian Schonlau, der wie die meisten seiner Mitspieler mit Blick auf den Saisonendspurt betonte, dass jetzt nur das nächste Spiel am kommenden Sonntag in Magdeburg zähle.

HSV: Anssi Suhonen optimistisch im Aufstiegsrennen

Einer der wenigen Profis, die sich nach dem Kaiserslautern-Spiel nicht ganz so zurückhaltend zeigten, war hingegen Anssi Suhonen. „Alles ist möglich“, sagte der Finne über den Endspurt im Kampf um den Aufstieg. „Wir haben noch sechs Spiele. Wir können noch Zweiter werden, Dritter, egal. Wir gewinnen alle Spiele und dann schauen wir.“

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Suhonen geht in die Offensive. Nach dem Sieg gegen Kaiserslautern und seinem ersten Startelfeinsatz in dieser Saison ist er heiß auf mehr.

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