HSV-Noten in Kaiserslautern: Zweimal die Zwei – aber auch zwei Fünfen
Beim wilden 3:3 des HSV in Kaiserslautern gab es Licht und Schatten auf Seiten der Hamburger. Zwei Profis verdienten sich die Note zwei – zweimal gab es aber auch eine Fünf. Hier gibt es alle MOPO-Noten im Überblick.
Beim wilden 3:3 des HSV in Kaiserslautern gab es Licht und Schatten auf Seiten der Hamburger. Zwei Profis verdienten sich die Note zwei – zweimal gab es aber auch eine Fünf. Hier gibt es alle MOPO-Noten im Überblick.
Heuer Fernandes: Dreimal musste er hinter sich greifen, jedes Mal gab es zuvor nichts zu halten. Manchmal ist es wirklich bitter, Torwart zu sein. Note 4
Heyer: Löste seine Aufgaben im Großen und Ganzen zuverlässig. Wurde dann zugunsten einer offensiveren Ausrichtung geopfert. Note 4
62. Németh: Wirbelte in der Offensive munter mit. –
Ramos: Je länger die Partie dauerte, desto mehr Fehler schlichen sich in sein Spiel. Fing sich dann aber wieder und verhinderte spät das 3:4. Note 3,5
Hadzikadunic: Übertölpelte sich vor dem 1:2 erst selbst und ließ sich vorm 1:3 von Boyd narren. Eine Betze-Premiere zum Vergessen. Note 5,5
Muheim: Sein 45-Meter-Treffer bescherte dem HSV einen Zähler. Ein Betze-Treffer zum Einrahmen. Note 2
Meffert: Hätte nach seinem Tor gegen Fürth beinahe erneut getroffen (21.), bereitete später zumindest einen Treffer vor. Einer der Aktivposten. Note 3
Pherai: Begann bärenstark und war Wegbereiter des 1:0. Einer derjenigen, bei denen man stets den Eindruck hatte, dass noch was geht. Note 3
Bénes: War zwar immer auf der Suche nach Aktionen, doch es wurde diesmal nicht sein Abend. Note 4
Jatta: Ließ mit seiner ersten Torvorlage dieser Saison einen kleinen Knoten platzen. Note 3
Glatzel: Bewies bei seinen Saisontoren sieben und acht erneut sein feines Näschen. Note 2
Königsdörffer: Ersetzte den verletzten Dompé und blieb zunächst sehr vieles schuldig, ehe er zum Ende hin etwas aufblühte und fast getroffen hätte. Note 5
86. Öztunali: Kam für die Schlussphase. –