HSV gegen Sandhausen: Zweimal Note 2, zwei Spieler erhalten eine 5
Der HSV hat sein Heimspiel gegen den SV Sandhausen mit 2:1 (0:0) gewonnen. Die Rothosen zeigten eine überzeugende Leistung, die Moritz Heyer mit seinem Siegtreffer kurz vor Schluss krönte. Sehen Sie sich die Noten der HSV-Spieler in der Bildergalerie an.
Heuer Fernandes: Ein ruhiger Abend für den HSV-Schlussmann. Die größte Aufgabe war es für ihn, trotzdem immer konzentriert und wach zu bleiben. Das schaffte er. Beim Gegentor ohne Chance. Note 3,5 Gyamerah: Ordentliches Passspiel, gute Zweikampfquote. Im Spiel nach vorne hielt er sich allerdings zu sehr zurück. Note 4 David: Hatte mit Keita-Ruel einen unangenehmen Gegenspieler, der ihn in vielen Zweikämpfen forderte. Einige Duelle gingen verloren, einige konnte er für sich entscheiden. Ein richtiger Stabilisator ist er weiterhin nicht. Note 4 Schonlau: Hatte in der Abwehr fast alles im Griff und schaltete sich mehrfach in die Offensive ein. Note 3 Leibold: Wurde gleich zu Beginn des Spiels hart vom Gegner attackiert. Er hielt dagegen, kann nach vorne aber sicher auch noch mehr machen. Note 3,5 Kinsombi: War direkt gut in der Partie und im ersten Durchgang bester Hamburger. Es passte, dass er sich den Elfmeter schnappte und zum 1:0 traf. Note 2,5 Meffert: Gewohnt solide, ohne dabei groß zu glänzen. Note 3 Heyer: Wie Meffert, viel Arbeit, viel unterwegs. Beim 1:1 nicht entschlossen genug, das glich er mit seinem Tor zum 2:1 allerdings mehr als nur aus. Note 2,5 Wintzheimer: Bekam mal wieder eine Chance in der Startelf, nutzen konnte er sie nicht, Hatte unfassbar viele Szenen in der Offensive, daraus machte er viel zu wenig. Note 5 Kittel: Holte den Elfmeter raus und machte auch sonst viel richtig. Vor dem 1:1 verlor er jedoch seinen Zweikampf. Note 3 88. Muheim: Kam nach dem Sandhäuser Ausgleich. hatte die Chance zur Führung hatte aber Pech im Abschluss. Zu kurz drin für eine Note. 88. Kaufmann: Erneut nur ein Kurzeinsatz. Konnte sich auch gegen Sandhausen nicht wirklich zeigen. 67. Reis: Stach als Joker, indem er das Siegtor von Moritz Heyer in der Nachspielzeit vorbereitete. Note: 3 61. Jatta: War nach seiner Einwechslung direkt drin im Spiel und wurde zum Aktivposten. In der zweiten Hälfte der beste HSV-Spieler. Glatzel: Dass er als Stürmer gut kicken kann, zeigt er immer wieder. Letztlich gehören aber auch Tore zu seinen Aufgaben. Chancen hatte er dafür genug. Note 5
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