HSV-Noten gegen Paderborn: Gleich vier Hamburger kassieren eine Fünf!
Bei der wilden 1:2-Niederlage des HSV gegen den SC Paderborn kassierten die Hamburger ihre erste Heimniederlage der laufenden Saison. Grund dafür waren zahlreiche schwache Leistungen – für gleich vier HSV-Profis reichte es nur zu einer Fünf. Hier gibt es alle MOPO-Noten im Überblick.
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Bei der wilden 1:2-Niederlage des HSV gegen den SC Paderborn kassierten die Hamburger ihre erste Heimniederlage der laufenden Saison. Grund dafür waren zahlreiche schwache Leistungen – für gleich vier HSV-Profis reichte es nur zu einer Fünf. Hier gibt es alle MOPO-Noten im Überblick.
Heuer Fernandes: Einen Tag nach seiner Vertragsunterschrift mit einem üblen sportlichen Rückschlag – wenn auch ohne eigene Patzer. Note 4
Van der Brempt: Versuchte sich eine Hälfte lang rechts als Dampfmacher, wurde aber ein, zwei Mal rüde gestoppt und musste dann raus. Note 3,5
46. Oliveira: Fügte sich ordentlich ein und sorgte einige Male für Schwung. Ein Gewinner der missratenen HSV-Woche. Note 3
Ambrosius: Vorm 1:1 fehlte ihm gegen Bilbija ein Schritt. Ansonsten solide, aber kurz nach dem Wechsel erneut mit Verletzungspech. Note 4
53. Hadzikadunic: Kaum drin, rutschte er vor dem 1:2 aus und wurde zum größten Pechvogel des Tages. Wieder mal. Note 5,5
Schonlau: Hielt diesmal 90 Minuten durch und löste seine Aufgaben zumeist routiniert. Note 3,5
Muheim: Zunächst mit Licht und Schatten und zum Ende hin auch noch mit Rot wegen einer umstrittenen Notbremse bedacht (78.). Eine bittere Partie für den Schweizer. Note 4,5
Poreba: Trotz der Pleite überzeugte er als Ersatz des gesperrten Meffert. Griffig und auch in Sachen Spielverständnis ein Lichtblick. Note 3
74. Németh: Nicht die erhoffte Belebung. –
Pherai: Begann vielversprechend, konnte diesen Trend dann aber nicht bestätigen. Note 4
79. Heyer: Holte sich zu allem Überfluss seine fünfte Gelbe Karte ab und fehlt in Nürnberg als Muheim-Ersatz. –
Bénes: Sein Traumtor gab ihm zunächst Auftrieb, später aber verkrampfte auch er zunehmend. Note 3
Jatta: Oft gelingt ihm ja während einer Partie noch der Durchbruch. Diesmal aber agierte er über die gesamte Zeit zu fahrig. Note 5
Glatzel: Besaß einige Gelegenheiten, doch es mangelte ihm an Genauigkeit. Da war mehr drin. Note 5
Öztunali: Nach der Pause mit mehr Aktionen als davor, gefährlich wurde er aber so gut wie nie. Note 5
74. Königsdörffer: Ebenfalls nicht mit der erhofften Wirkung. –