HSV-Profi dreht in Osnabrück auf: So geht es weiter für Opoku
Er schreit mit seinen Leistungen nach einer neuen Chance in der Zweiten Liga. HSV-Leihgabe Aaron Opoku zählt zu den besten Offensivspielern in Liga drei, bereitete für Osnabrück bereits 13 Treffer vor. Aber erhält er ab Sommer auch eine neue Chance beim HSV?
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Er schreit mit seinen Leistungen nach einer neuen Chance in der Zweiten Liga. HSV-Leihgabe Aaron Opoku zählt zu den besten Offensivspielern in Liga drei, bereitete für Osnabrück bereits 13 Treffer vor. Aber erhält er ab Sommer auch eine neue Chance beim HSV?
Opoku, seit gestern 23 Jahre alt, macht seine Sache beim VfL richtig gut und ist zur heißen Aktie geworden. Wie es für ihn zur neuen Saison weitergehen wird, ist hingegen unklar.
Bleibt Opoku über den Sommer hinaus beim HSV?
Der Austausch über seine Zukunft ist angelaufen und soll in den kommenden Wochen intensiviert werden. Opoku, sein Agent und die HSV-Bosse müssen herausfinden, ob der Flügelstürmer in Hamburg wirklich eine Chance auf viele Einsätze hätte. Anders als vor dieser Saison, als Trainer Tim Walter mit Opoku nichts anfangen konnte. Der steckte den Kopf in den Sand, gab innerlich auf – und ging.
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Und nun? Tatsächlich könnte Opoku dem HSV gut zu Gesicht stehen, weil er vom Profil her dem nach Frankfurt abwandernden Faride Alidou sehr ähnelt. Was die HSV-Bosse allerdings skeptisch macht: Dreimal ließ sich Opoku (hat einen bis 2024 laufenden HSV-Vertrag) in den Vorjahren verleihen.
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In Liga drei überzeugte er in Rostock und Osnabrück. In der Zweiten Liga (Saison 2020/21) hatte er es in Regensburg hingegen schwer. Nun wollen alle Seiten darüber beraten, ob Anlauf Nummer vier beim HSV Sinn ergibt – oder ein Verkauf angestrebt wird.