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  • Kapitän Aaron Hunt hat gute Chancen auf einen Startelfplatz beim Restrückrundenstart gegen Nürnberg.
  • Foto: WITTERS

HSV-Kapitän: Wer muss weichen, wenn Aaron Hunt in die Startelf rückt?

Der Fuß von Aaron Hunt machte mit. Das war die einzig positive Erkenntnis aus dem Lübeck-Debakel (2:5). Der Kapitän, der auch im Trainingslager in Lagos noch kürzer trat, ist nach seinem Bänderriss wieder bei voller Gesundheit und wird damit automatisch zur ernsthaften Option für Trainer Dieter Hecking. Nur: Wer muss für den Routinier weichen?

Da Köln-Zugang Louis Schaub gesetzt ist, müssten entweder Jeremy Dudziak – oder Adrian Fein weichen. Der Youngster, dessen Formkurve gegen Ende der Hinrunde nach unten zeigte, präsentierte sich nach seiner Vertragsverlängerung bei den Bayern im Trainingslager gut, überzeugte auch gegen Basel (2:0). David Kinsombi, dem Hecking eine „richtig gute“ Vorbereitung attestierte, müsste weiter mit der Jokerrolle vorlieb nehmen.

David Kinsombi kämpft um einen Stammplatz

David Kinsombi will sich einen Stammplatz erkämpfen.

Foto:

WITTERS

Hecking setzt große Stücke auf Hunt

Doch der 55-Jährige setzt große Stücke auf einen fitten Kapitän. In der Hinrunde hatte Hunt sieben Spiele aufgrund von Verletzungen verpasst. Dass es ohne ihn geht, bewiesen die HSV-Profis unter anderem beim 6:2 gegen Stuttgart, als Hunt 90 Minuten auf der Bank saß.

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HSV-Kapitän kämpft um neuen Vertrag

Für den dreimaligen Nationalspieler, dessen Vertrag im Sommer ausläuft und der mit 33 Jahren der älteste HSV-Profi im Kader ist, ist die Rückrunde die letzte Möglichkeit, Argumente für ein neues Arbeitspapier zu liefern. Hecking wird sie ihm wohl geben.

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