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Auch Sebastian Schonlau (hier mit Sarah Stöckmann) unterstützt die HSV-Frauen.
  • Auch Sebastian Schonlau (hier mit Sarah Stöckmann) unterstützt die HSV-Frauen.
  • Foto: dpa

Auch Gegner mit großem Namen: HSV-Frauen starten in ihr Zweitliga-Abenteuer

Showtime für die HSV-Frauen. Um 14 Uhr eröffnen Hamburgs Aufsteigerinnen im Sportpark Eimsbüttel an diesem Samstag die neue Zweitliga-Saison. Vor dem Anpfiff wird es eine Eröffnungszeremonie geben. Der erste Gegner auf dem Platz ist Mitaufsteiger Borussia Mönchengladbach.

„Lampenfieber habe ich nicht, es ist einfach pure Vorfreude, dass es jetzt endlich losgeht“, sagt Kapitänin Sarah Stöckmann, die sich vorab mit ihrem männlichen HSV-Pendant Sebastian Schonlau ausgetauscht hat. „Wir haben jetzt zwei Jahre darauf warten müssen, das erste Zweitliga-Spiel mit den HSV-Frauen bestreiten zu dürfen.“ Auch beim Blick auf den Gegner erwartet sie zum Start in das Zweitliga-Abenteuer ein Highlight:  „Gleich ein großer Name im Fußball, der hoffentlich auch viele Zuschauer zieht.“

Keine offensiven Saisonziele den HSV-Frauen

Platz im Stadion ist für rund 1.700 Zuschauer. Die Ticketpreise liegen zwischen vier und zehn Euro. Offensive Saisonziele wie bei den Herren gibt es bei den Frauen nicht. Stöckmann: „Es ist, glaube ich, ganz gut, erst mal kleinere Brötchen zu backen und zu versuchen, sich in der Liga zu etablieren.“

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