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  • Der 18-jährige Belgier Amadou Onana gilt als eines der größten Talente im HSV-Kader.
  • Foto: WITTERS

Gjasula unauffällig: Onana überrascht bei HSV-Debüt sogar Trainer Thioune

Doppel-Debüt für den HSV. Mit Amadou Onana (zuvor U19 Hoffenheim) und Klaus Gjasula (zuvor SC Paderborn) gibt es bislang erst zwei richtige Neuzugänge für die anstehende Zweitliga-Spielzeit. Beide bestritten im Test gegen Rostock ihren ersten Einsatz im HSV-Dress. Onana überraschte dabei sogar Trainer Daniel Thioune.

Der 18-Jährige durfte gegen Rostock in der ersten Halbzeit ran. Im 4-4-2-System stand er im defensiven Mittelfeld und wurde direkt zu Beginn des Spiels gleich mehrfach von den Gegenspielern ziemlich hart attackiert. Der Belgier zeigte sich davon allerdings wenig beeindruckt. Er wehrte sich auf dem Platz und war sehr präsent.

HSV-Debüt von Onana: Lob und Kritik von Thioune

„Für einen 18-Jährigen ist das sehr überraschend, dass er gleich so viel Präsenz zeigt“, freute sich Thioune, der allerdings auch anmerkte, dass Onana noch einiges besser machen kann. „Ich hätte mir im einen oder anderen Moment gewünscht, dass er mehr ins Pressing geht. Da war er im Mittelfeld ein, zwei Schritte zu spät und das muss er auch lernen. Aber wir haben gesehen, dass er Entwicklungspotenzial hat. Das hat er deutlich gezeigt.“

Gjasula bei HSV-Debüt noch unauffällig

Und wie lief Gjasulas HSV-Debüt? Der albanische Nationalspieler kam in der zweiten Halbzeit ins Spiel – natürlich mit Helm. Er löste seine Aufgabe souverän. Viel zeigen konnte er dabei allerdings noch nicht, da er als Innenverteidiger von den Rostockern kaum gefordert wurde.

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