• Austausch von Nettigkeiten: Die verletzten HSV-Profis (hinten im Bild) empfanden einige Äußerungen von Fürther Offiziellen als nicht besonders amüsant.
  • Foto: imago images/Zink

Explosive Stimmung: Darum krachte es zwischen dem HSV und der Fürther Bank

Keine Tore im Spitzenspiel des HSV gegen Fürth, dafür aber reichlich Emotionen – auch außerhalb des Platzes. Auf den Tribünen brüllten sich HSV-Sportvorstand Jonas Boldt und Fürths Sportdirektor Rachid Azzouzi die Seelen aus dem Leib. In den Schlussminuten und nach Abpfiff kam es dann auch noch zu Knatsch vor der Fürther Bank.

Plötzlich war reichlich Feuer drin. Was aber war passiert? Offenbar sollen sich Mitglieder des Fürther Trainerteams abfällig über HSV-Profis geäußert haben. Das passte den verletzten Hamburgern, die sich kurz vor dem Abpfiff in Hörweite befanden, nicht wirklich in den Kram. Kurzzeitig entbrannten heftige Wortgefechte. Allerdings fielen die Vorfälle nur in den Bereich verbaler Scharmützel. Das war dann später schnell abgehakt.

Fürths Trainer kritisiert Schiri Steegemann

Den Schuldigen für die aufgeheizte Stimmung sahen nicht wenige in Referee Sascha Steegemann, dem die nie unfair geführte Partie nach und nach aus den Händen geglitten war. „Es gab auf beiden Seiten sehr unglückliche Entscheidungen“, bemängelte Fürths Trainer Stefan Leitl. 

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