Sebastian Schonlau schaut in die Ferne
  • Sebastian Schonlaus Genesung zieht sich, aber seine Abwehr-Kollegen kommen auch ohne ihn gut klar.
  • Foto: IMAGO/Eibner

„Es fühlt sich gut an“: Wie der HSV seinem Kapitän den Druck nimmt

Nach wie vor ist nicht klar, wann Sebastian Schonlau dem HSV wieder zur Verfügung stehen wird. Seit vier Wochen fehlt der Kapitän mit erneuten Wadenproblemen, auch der Samstag und die Partie in Kaiserslautern könnten noch zu früh kommen. Doch dem 29-Jährigen wird bei seinem Comeback-Versuch mehr und mehr der Druck genommen – denn seine Vertreter in der HSV-Deckung harmonieren immer besser miteinander.

Gegen Fürth ließen Dennis Hadzikadunic (gewann 61,5 Prozent seiner Zweikämpfe) und Guilherme Ramos (68 Prozent) kaum etwas anbrennen und machten einen stabilen Eindruck.  „Es fühlt sich gut an, wenn man so oft zusammenspielt“, erklärte Hadzikadunic. „Die Beziehung zwischen Gui und mir wird immer besser, von Woche zu Woche. Das ist gut für das Team.“

Das könnte Sie auch interessieren: „Unsäglich!“ Fürth-Coach schimpft nach HSV-Pleite über Schiri

Auch die Zahlen sprechen dafür. Siebenmal bildete die bosnisch-portugiesische Connection in dieser Saison bislang die HSV-Innverteidigung und spielte viermal zu Null. Das wird, trotz seiner Verletzung, auch Schonlau gefallen.

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp