Der HSV bildet einen Mannschaftskreis

Nach ihrer kurzen Winterpause geht es für die Profis des HSV nun weiter. Jetzt kennen sie auch ihren ersten Test-Gegner des Jahres Foto: WITTERS

Erster HSV-Testgegner des Jahres steht fest – es ist ein Traditionsverein!

Am Freitag um 13.35 Uhr startet der HSV in seine Mission Winter-Trainingslager, dann heben die Profis ins Trainingslager nach Belek ab. Zwei Testspiele sind an der südlichen Mittelmeerküste geplant, mittlerweile kennt die Mannschaft auch ihren ersten Gegner.

Es hat ein wenig gedauert, bis die HSV-Verantwortlichen die erste Partie des Jahres eintüten konnten. Der Grund: Erst spät entschieden sich die Hamburger, ein Winter-Trainingslager durchzuführen, kurz vor Weihnachten fiel die endgültige Entscheidung. Befürchtungen, auf die Schnelle keine oder nur unzureichende Gegner zu finden, gab es dennoch nicht. Zu groß ist die Dichte an Klubs in Belek, dem schon traditionellen türkischen Winter-Hotspot.

Drittligist Aachen testet am Montag gegen den HSV

Auch der HSV wurde fündig – und trifft am kommenden Montag auf Alemannia Aachen. Der Drittliga-Aufsteiger reiste bereits am Donnerstag nach Belek, wohnt direkt neben dem HSV-Teamquartier „Kempinski Hotel The Dome“.



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Ein interessanter Gegner für den HSV, wenngleich sich die prominenten Namen in Reihen der Rheinländer natürlich in Grenzen halten. Aus Hamburger Sicht dürfte am ehesten noch Bentley Baxter Bahn (32) bekannt sein, der früher für den FC St. Pauli kickte – aber ein ausgewiesener HSV-Fan ist.

Aachen kehrte im Sommer in den Profifußball zurück

Für die Alemannen ging im vergangenen Sommer ein Traum in Erfüllung, als sie nach elf Jahren Abstinenz in den Profifußball zurückkehrten. In Liga drei belegt das Team von Trainer Heiner Backhaus einen ordentlichen 13. Platz, liegt komfortable sieben Zähler vor den Abstiegsrängen.

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Duelle mit Aachen gab es für den HSV zuletzt in der Bundesliga-Saison 2006/07. Nach einem hochdramatischen 3:3 am Tivoli kurz vor Weihnachten, gelang im Rückspiel am letzten Spieltag ein 4:0 – und damit der Sprung in den UI-Cup.  

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