Emotionale Einblicke: Das ist in der HSV-Doku zu sehen – und so heißt sie

Erst der Aufstieg in die Bundesliga, dann die dazu passende Doku über den Weg dorthin – so lautet der Plan des HSV. Seit eineinhalb Jahren werden die Profis und Entscheidungsträger des Vereins eng mit Kameras begleitet, nun wurden erstmals Bilder der aufwendigen Doku gezeigt. Alle HSV-Fans dürfen sich freuen, denn Gänsehaut ist garantiert …

Noch ist nicht klar, wann die Doku veröffentlicht wird. Fest steht allerdings, dass die Zuschauer von den Bildern gepackt werden dürften. So erging es auch den Besuchern des OMR-Festivals in den Hamburger Messehallen.

HSV-Doku soll „eine der besten überhaupt“ sein

Der Stolz war Philipp Westermeyer anzumerken. Als „eine der besten Sportdokus überhaupt“ bezeichnete der OMR-Gründer das noch nicht zur Gänze fertig gestellte Werk, das durch die Bilder des Aufstiegs gekrönt werden soll. Westermeyer und ein Team um Filmemacher Tom Häussler waren federführend aktiv.

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Die sechs Minuten, die auf dem OMR-Festival gezeigt wurden, hatten es schon mal in sich. „Always Hamburg“ heißt die Doku, in Anlehnung an die gleichlautende HSV-Torhymne von „Scooter“. Die Kameras nehmen die Fans tief mit hinein in den Alltag der HSV-Profis. Sie waren dabei, als Merlin Polzin seine Mannschaft vor den Spielen heiß machte, oder begleiteten Sportvorstand Stefan Kuntz im Auto. Auch, als der wegen Dopings gesperrte Mario Vuskovic im Mai 2024 vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne aussagte, waren die Doku-Macher dabei.

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Polzin, Kuntz und Vuskovic sind aber nur drei der Protagonisten, die in den vergangenen 18 HSV-Monaten eine Hauptrolle spielen. Der Film bezieht sich auf eine Zeit, in der auch noch Tim Walter und Steffen Baumgart als Trainer im Volkspark mitwirkten. Sie alle werden in dem Werk intensiv begleitet. Offen bleibt allerdings weiterhin, wann die Doku erscheinen soll.