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Laszlo Bénes jubelt für den HSV
  • Laszlo Bénes will mit dem HSV am Sonntag auch in Sandhausen jubeln.
  • Foto: WITTERS

Einmalige HSV-Chance! Zwei Neue sollen für historischen Sieg in Sandhausen sorgen

Showdown für den HSV. An diesem Sonntag fällt die Entscheidung. Schaffen die Hamburger noch den Sprung auf Platz zwei oder geht der Aufstiegskampf in der Relegation weiter? Fest steht: Trainer Tim Walter wird beim Saisonfinale in Sandhausen seine zuletzt erfolgreiche Startelf auf zwei Positionen verändern. Am Ende will er mit seiner Mannschaft einen historischen Sieg feiern – und das ganz unabhängig vom direkten Aufstieg.

Rund 150 Fans schauten am Samstag im Volkspark vorbei und sahen sich das Abschlusstraining des HSV vor dem Spiel am Sonntag (15.30 Uhr) in Sandhausen an. 20 Feldspieler und drei Torhüter waren auf dem Platz dabei. Auch Stammkeeper Daniel Heuer Fernandes, der die letzten beiden Tage aufgrund einer Erkältung im Teamtraining fehlte, mischte wieder voll mit.

Heuer Fernandes wird wieder im Tor des HSV stehen

Am Sonntag in Sandhausen wird Heuer Fernandes im HSV-Tor stehen. Mit Bakery Jatta und Ludovit Reis werden hingegen zwei andere Stammspieler gesperrt fehlen. Walter muss zwei Neue bringen. Die Wahrscheinlichste Variante: Laszlo Bénes bekommt den Platz von Reis, Ransford Königsdörffer rutscht für Jatta in die erste Elf.

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„Wir wollen unser bestes Spiel auf den Platz bringen und dann schauen, für was das reicht“, meint Kapitän Sebastian Schonlau im HSV-Interview. Klar ist, nur mit einem Sieg in Sandhausen würden die Hamburger die zumindest theoretische Chance auf einen direkten Aufstieg weiter am Leben hallten.

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Ein Dreier in Sandhausen wäre für die Hamburger gleichzeitig ein historischer Erfolg. Es wäre der 20. Sieg bei einem Liga-Spiel in dieser Saison. In den vergangenen vier Spielzeiten in Liga zwei gab es maximal 16 Erfolge für den HSV. 20 oder mehr Liga-Siege in einer Saison holten die Hamburger in diesem Jahrtausend nur einmal. Das war in der Spielzeit 2005/06. Damals waren es sogar 21. Als Belohnung zog der HSV damals am Ende in die Champions League ein. Diesmal soll es für die Rückkehr in die Bundesliga reichen.

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