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Nicht nur die Kollegen, auch die Fans sind froh, dass Ludovit Reis wieder da ist.
  • Nicht nur die Kollegen, auch die Fans sind froh, dass Ludovit Reis wieder da ist.
  • Foto: WITTERS

Die Marschroute ist klar: Reis peilt Rückkehr gegen Hertha an

Nicht nur die Kollegen, auch die Fans sind froh, dass Ludovit Reis wieder da ist. Der Mittelfeldmann, der wegen seiner Schulterverletzung noch ein wenig urlauben durfte, ist nach seiner Rückkehr einer der gefragtesten Profis und schrieb sich Mittwoch und Donnerstag nach den Einheiten die Finger wund. Auch auf dem Platz macht Reis erkennbar schnell Fortschritte. Vieles spricht dafür, dass er dem HSV am kommenden Wochenende letztmals fehlen wird.

Nachdem Reis am Mittwoch ein Laufprogramm auf dem Platz absolvierte, legte er gestern eine kräftige Schippe drauf. Da kam dann auch der Ball ins Spiel, die Intensität der Übungen lässt vermuten, dass der Einstieg ins Teamtraining nur noch eine Frage von Tagen ist.

Reis hat mit Bénes und Pherai starke Konkurrenz

Die Marschroute ist klar: Noch soll Reis aus Zweikämpfen herausgehalten werden, damit die Gefahr eines Rückschlags ausgeschlossen wird. Spätestens zum Wochenstart aber dürfte er den nächsten Schritt machen. Läuft alles gut, dürfte der Niederländer bereits ein Kader-Thema für die Partie gegen Hertha BSC (19.8.) sein. 

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Reis, so der Eindruck, hat keine Zeit zu verlieren. Wohl auch, weil die Konkurrenz auf seinen Positionen groß ist. László Bénes (schon drei Tore und zwei Assists) startete fulminant in die Saison. Auf Immanuel Pherai ruhen ohnehin mit die größten Hoffnungen in der Offensive.

Reis will den beiden sehr schnell Dampf machen …

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