Leihgabe Katterbach: Warum alles für eine Zukunft beim HSV spricht
Er ist auf dem besten Weg, sein Ziel zu erreichen. Noah Katterbach will mit dem HSV nicht nur in die Bundesliga aufsteigen, sondern sich auch einen neuen Vertrag sichern. Könnte beides funktionieren. Einem anderen Verein sind in dieser Angelegenheit hingegen komplett die Hände gebunden.
Er ist auf dem besten Weg, sein Ziel zu erreichen. Noah Katterbach will mit dem HSV nicht nur in die Bundesliga aufsteigen, sondern sich auch einen neuen Vertrag sichern. Könnte beides funktionieren. Einem anderen Verein sind in dieser Angelegenheit hingegen komplett die Hände gebunden.
„Mein Ziel ist es, über den Sommer hinaus zu bleiben“, hatte Katterbach, der in der Winterpause auf Leihbasis vom 1.FC Köln nach Hamburg wechselte, schon mehrfach betont. Gut für ihn: Allein der HSV hat das Heft des Handelns in der Hand.
HSV: Köln kann bei Noah Katterbach nicht mitentscheiden
Macht Katterbach so weiter, spricht fast alles dafür, dass der HSV seine Kaufoption im Sommer einlösen wird. Denn die ist trotz der Transfer-Sperre, die die FIFA vorerst gegen den FC verhängte, gültig. Im Kölner Umfeld hofften zuletzt viele, man könne sich für diesen Fall zumindest seine verliehenen Spieler zurückholen. Doch daraus wird nichts: Die vertraglich fixierte Vereinbarung der Kaufoption ist weiterhin bindend. Wenn der HSV Katterbach will, muss Köln ihn ziehen lassen.
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Gut für den Abwehrmann, der sich seinen Traum vom HSV-Vertrag erfüllen kann. Nach seiner guten Leistung gegen Hannover dürfte der Junioren-Nationalspieler (wird Donnerstag 22 Jahre alt) seinen Stammplatz erstmal sicher haben.