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  • Josha Vagnoman (l.) und Jeremy Dudziak, die dem HSV schon länger fehlen, wären wohl dabei, wenn wieder gespielt werden kann.
  • Foto: WITTERS

Der einzige Corona-Lichtblick: HSV-Quartett wird wieder fit

Zugegeben, es ist nicht leicht, der Corona-Krise samt Spielpausen in den Fußball-Ligen etwas Positives abzugewinnen. Bei näherer Betrachtung werden die Verantwortlichen des HSV aber zumindest einen Aspekt finden, der ihnen gefallen dürfte: Wenn wieder gespielt wird, werden mit Jeremy Dudziak (24), Ewerton (30), Jordan Beyer (19) und Josha Vagnoman (19) auch die letzten vier Profis zur Verfügung stehen, die zuletzt pausieren mussten.

Mit voller Kapelle zurück in den Aufstiegskampf – wann auch immer. Für den HSV ein kleiner Sonnenstrahl am so finsteren Corona-Himmel. Am schnellsten würde es bei Beyer gehen, der nach seiner Gehirnerschütterung aus dem Regensburg-Spiel (2:1) schon in dieser Woche wieder voll hätte einsteigen sollen.

Dudziak soll im April wieder spielen können

Und dann? Dudziak erlitt vor rund vier Wochen in Hannover (1:1) einen Teilabriss des Innenbandes, ihm wurde eine Pause von sechs bis acht Wochen prognostiziert. Heißt: Spätestens Mitte April dürfte der Mittelfeldmann wieder spieltauglich sein. Ewerton, der sich vor zwei Wochen in Aue am Knie verletzte, könnte bei gutem Heilungsverlauf in vier bis fünf Wochen soweit sein.

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Fehlt noch Vagnoman, der nach seinem Fußbruch zuletzt schon wieder Balltraining auf dem Platz absolvierte. Sein Einstieg ist für den April geplant.

Fragt sich nur: Wann können der HSV und seine Konkurrenten den Spielbetrieb wieder aufnehmen?    

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