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Ludovit Reis und Immanuel Pherai
  • Ludovit Reis (l.) und Immanuel Pherai feiern den Auswärtssieg in Berlin.
  • Foto: dpa

Das gab es noch nie: Kumpel-Premiere beim HSV

Am Montag hatte Immanuel Pherai noch mit dem Training im Volkspark ausgesetzt, am Dienstag war er wieder auf dem Platz dabei. Es war zwar nur eine individuelle Einheit, doch dabei sah alles gut aus. Spätestens bis zum Spiel am Samstag in Rostock dürfte der Niederländer wieder voll belastbar sein und dann zusammen mit seinem Landsmann Ludovit Reis in der Startelf der Hamburger stehen.

Pherai und Reis zusammen für den HSV in der ersten Elf – das gab es bislang noch nie. Nach der Rot-Sperre für Lászlo Bénes ist nun Platz für das Holland-Duo im Mittelfeld der Hamburger.

Bénes-Sperre macht Start des Oranje-Duos möglich

Eine erfolgsversprechende Mischung für den HSV. Die beiden Oranje-Buddies verstehen sich abseits des Platzes bestens. Nun sollen sie auch auf dem Rasen gemeinsam harmonieren und in Rostock das Offensivspiel ankurbeln. Zweifel an ihren Qualitäten gibt es keine.

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Die Vorfreude ist groß. Dies gilt vor allem auch für Reis, auf den in Rostock sein zweiter Startelf-Einsatz nach seiner knapp viermonatigen Zwangspause (Schulter-OP) wartet. Hansa gehört übrigens zu seinen absoluten Lieblingsgegnern in der Zweiten Liga. In bislang fünf Spielen gegen Rostock war der Vize-Kapitän bereits an fünf Treffern direkt beteiligt (drei Tore, zwei Vorlagen).

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