Das denkt Förderer Hrubesch über die Entwicklung von Ex-HSV-Talent Kwarteng
Ein wenig zittert er noch. Wegen seiner Adduktorenprobleme trat Moritz-Broni Kwarteng diese Woche kürzer, gegen seinen Ex-Klub HSV aber will Magdeburgs bester Schütze (neun Liga-Treffer) dabei sein. Horst Hrubesch wird es beobachten. Hamburgs Nachwuchschef war einer der größten Förderer in Kwartengs Karriere – in der MOPO sagt er, wie er über die Entwicklung seines früheren Schützlings denkt und welchen Anteil Christian Titz aus seiner Sicht daran hat.
Ein wenig zittert er noch. Wegen seiner Adduktorenprobleme trat Moritz-Broni Kwarteng diese Woche kürzer, gegen seinen Ex-Klub HSV aber will Magdeburgs bester Schütze (neun Liga-Treffer) dabei sein. Horst Hrubesch wird es beobachten. Hamburgs Nachwuchschef war einer der größten Förderer in Kwartengs Karriere – und freut sich über dessen Entwicklung.
Unter Hrubesch, der im Mai 2021 als Trainer der HSV-Profis einsprang, durfte Kwarteng zwei Mal ran. Kurz darauf verließ er den Verein. Nun ist der seit Freitag 25-Jährige richtig im Profi-Fußball angekommen.

„Ich freue mich sehr für Momo, dass er den Durchbruch geschafft hat“, sagt Hrubesch. „Dass großes Talent in ihm schlummert, konnte man immer sehen. Manche Spieler brauchen etwas länger. Das könnte auch bei Robin Meißner so sein, der ja zurzeit in Liga drei gut performed.“ Der an Viktoria Köln verliehene Angreifer traf bereits zwölf Mal.
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Dass Kwarteng in Magdeburg durchstartet, überrascht Hrubesch nicht. „Es ist gut für ihn, dass er mit Christian Titz einen Trainer hat, der ihn genau kennt“, sagt der 72-Jährige. „Das hilft, um sich schnell zurecht zu finden. Dazu kommt: Magdeburg ist nicht der HSV, der Druck ist ein anderer. Auch das wird geholfen haben.“ Für Hrubesch steht fest: „Momo wird man Samstag im Auge haben müssen.“