Darum spielt Doyle beim HSV nur eine Nebenrolle
Als Tommy Doyle am 22. Oktober den HSV in Paderborn mit seinem Treffer in der Nachspielzeit zum 2:1-Sieg schoss, wurde er von den Fans frenetisch gefeiert. Die Hoffnung war groß, dass der Engländer nun so richtig in Hamburg durchstarten wird. Die Realität: Zu sehen war von Doyle zuletzt nicht mehr viel.
Während einige HSV-Youngster wie Faride Alidou, Anssi Suhonen oder auch Mario Vuskovic zuletzt im Volkspark für viel Furore sorgten und sich bei den Siegen gegen Regensburg und Ingolstadt ordentlich feiern ließen, gab es für Doyle fast nur die Zuschauerrolle. Gegen Regensburg durfte er für zwei Minuten ran, gegen Ingolstadt saß der 20-Jährige komplett draußen.
Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.
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Während einige HSV-Youngster wie Faride Alidou, Anssi Suhonen oder auch Mario Vuskovic zuletzt im Volkspark für viel Furore sorgten und sich bei den Siegen gegen Regensburg und Ingolstadt ordentlich feiern ließen, gab es für Doyle fast nur die Zuschauerrolle. Gegen Regensburg durfte er für zwei Minuten ran, gegen Ingolstadt saß der 20-Jährige komplett draußen.
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Warum ist Doyle, der bis zum Saisonende von Manchester City ausgeliehen ist, beim HSV plötzlich außen vor? Die MOPO hörte sich im Volkspark um. Die Antwort: Doyle hat nichts falsch gemacht, die Konkurrenz auf seiner Position (Ludovit Reis, Sonny Kittel oder auch Suhonen) hat es zuletzt einfach zu gut gemacht.
Doyle hofft noch in diesem Jahr auf eine neue HSV-Chance
Doyle bleibt nichts anderes übrig, als sich im Training immer wieder neu anzubieten. Das macht er. Der Mittelfeldspieler lässt sich nicht hängen und lauert auf seine Chance. Sie wird kommen, da ist man sich beim HSV sicher. Wahrscheinlich noch in diesem Jahr.