Darum ist Rückkehrer Wintzheimer HSV-Trainer Walter so dankbar
Gleich der erste Auftritt im neuen Trikot wird für Manuel Wintzheimer ein emotionaler. In der Winterpause wechselte Braunschweigs neuer Angreifer leihweise aus Nürnberg zur Eintracht – und reist nun direkt zum HSV, für den er bis zum vergangenen Sommer spielte. „Natürlich ist das etwas Besonderes für mich“, sagt der 24-Jährige vor seiner Rückkehr. „Es wird schön, zurückzukehren.“
Vier Jahre lang kickte Wintzheimer für den HSV, traf in 73 Pflichtspielen achtmal. Der Wechsel zum FCN machte ihn nicht glücklich. Nun greift er neu an, traf in vier Testspielen für Braunschweig dreimal. „Ich wurde sehr gut aufgenommen“, stellt er fest. „Für mich war dieser Wechsel sehr wichtig, denn ich wollte unbedingt wieder mehr spielen.“
Wintzheimer: „Natürlich ist der HSV Favorit“
Gleich der erste Auftritt im neuen Trikot wird für Manuel Wintzheimer ein emotionaler. In der Winterpause wechselte Braunschweigs neuer Angreifer leihweise aus Nürnberg zur Eintracht – und reist nun direkt zum HSV, für den er bis zum vergangenen Sommer spielte. „Natürlich ist das etwas Besonderes für mich“, sagt der 24-Jährige vor seiner Rückkehr. „Es wird schön, zurückzukehren.“
Vier Jahre lang kickte Wintzheimer für den HSV, traf in 73 Pflichtspielen achtmal. Der Wechsel zum FCN machte ihn nicht glücklich. Nun greift er neu an, traf in vier Testspielen für Braunschweig dreimal. „Ich wurde sehr gut aufgenommen“, stellt er fest. „Für mich war dieser Wechsel sehr wichtig, denn ich wollte unbedingt wieder mehr spielen.“
Wintzheimer: „Natürlich ist der HSV Favorit“
Ganz besonders freut er sich am Sonntag auf Tim Walter. Der HSV-Trainer formte Wintzheimer einst in der Bayern-Jugend zum Profi. „Wir haben noch des Öfteren Kontakt“, erzählt der Stürmer. „Ich kenne Tim seit vielen Jahren, er ist ein super Trainer und guter Typ. Tim hat mir sehr in meiner Karriere geholfen, das vergesse ich ihm nicht und schätze ihn sehr.“
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Dennoch: Wintzheimer will dem HSV in die Aufstiegssuppe spucken. „Wir dürfen uns nicht zu klein reden, aber natürlich ist der HSV Favorit“, weiß er. „Wir müssen an unser Maximum herangehen.“