HSV-Profi Benes bejubelt sein Tor im Pokal gegen Essen
  • Laszlo Bénes blickt auf einen auch persönlich starken Saisonstart zurück.
  • Foto: WITTERS

Darum erlebt der HSV jetzt den besten Bénes aller Zeiten

Und nun kommt auch noch sein Lieblingsgegner. Mit vier Treffern in drei Pflichtspielen legte Laszlo Bénes einen fulminanten Start in diese Saison hin, keine Partie ohne Bénes-Tor lautete die Parole. Die Hoffnungen, dass es so weiter geht, sind groß – denn gegen Hertha trifft er besonders gern.

Zwei Tore erzielte Bénes bislang in den 65 Bundesligaspielen seiner Karriere, beide gegen die Berliner. Im April 2017 für Gladbach, knapp vier Jahre später im Augsburger Dress. Folgt am Samstag der dritte Streich?

HSV-Durchstarter Bénes traf schon zweimal gegen Hertha BSC

Gut möglich, denn Bénes ist in dieser Saison kaum zu stoppen. Nicht nur, dass er niemals zuvor in drei Spielen am Stück traf. Auch andere Zahlen verdeutlichen einen klaren Aufwärtstrend beim Slowaken. Zweikämpfe, Pässe, Laufstärke – Bénes hat überall zugelegt!

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Mit 62 Prozent gewonnener Zweikämpfe liegt der 25-Jährige bislang klar über seiner Quote des Vorjahres (48 Prozent). 79 Prozent seiner Pässe kamen an – mehr als in der Vorsaison (70 Prozent). Und: Bénes ist mit 11,06 Kilometern pro Partie sogar eine Nuance laufstärker als in 2022/23 (10,96), hat auch mehr Ballkontakte pro Partie (45 statt 32).

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Eine Steigerung auf allen Ebenen. Vor der Saison nahm Bénes noch als leichter Außenseiter den Kampf gegen Ludovit Reis und Immanuel Pherai auf. Nicht nur weil beide Niederländer zuletzt angeschlagen waren, ist Bénes auf den Achter-Positionen nun Platzhirsch.

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