Comeback in der Hinrunde möglich: Neuer Stand bei HSV-Profi Mario Vuskovic!
Neulich erst, beim 2:0 gegen Rostock, drückte Mario Vuskovic seinen Kollegen live im Volkspark die Daumen. Die Partie in Elversberg wird der wegen Dopings gesperrte Kroate nur vor dem Fernseher verfolgen können. Mittlerweile aber deutet sich an, zu wann Vuskovic auf sein Comeback hoffen darf.
Neulich erst, beim 2:0 gegen Rostock, drückte Mario Vuskovic seinen Kollegen live im Volkspark die Daumen. Die Partie in Elversberg wird der wegen Dopings gesperrte Kroate nur vor dem Fernseher verfolgen können. Mittlerweile aber deutet sich an, zu wann Vuskovic auf sein Comeback hoffen darf.
Anfang Dezember soll die Berufung vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) steigen. Im Falle eines sofortigen Freispruchs wäre der 21-Jährige Ende der Hinrunde wieder spielberechtigt.
Die Nummer zieht sich. Im November vergangenen Jahres zog der DFB Vuskovic wegen des Verdachts auf Epo-Doping aus dem Verkehr, Ende März sprach das Sportgericht des Verbandes eine Zweijahressperre aus (bis zum 15.11.2024). Der CAS ist die nächste und entscheidende Instanz. Wann aber geht es in Lausanne zur Sache?
Entscheidung schon Anfang Dezember möglich
Nach MOPO-Informationen wurde mittlerweile der Zeitraum vom 6. bis 8. Dezember geblockt. Dann soll nach Möglichkeit auch gleich die Entscheidung fallen. Zuletzt hatten Vuskovic und seine Anwälte sogar befürchtet, der Fall könne sich bis ins neue Jahr ziehen.
Allerdings: Noch ist der Termin nur geblockt. Die abschließende Bestätigung steht noch aus, gilt aber als sehr wahrscheinlich.
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Sollte Vuskovic in der Schweiz freigesprochen werden, könnte er per sofort auch wieder mit den HSV-Profis trainieren. Seit er gesperrt ist, muss er sich privat fit halten. Das tut er zumeist in seiner Heimat Split unter Anleitung seines Vaters, der selbst Trainer ist.
Klar ist allerdings auch: Eine Garantie dafür, dass der CAS sofort nach den Anhörungen entscheidet, gibt es nicht. Darauf aber hofft die Vuskovic-Seite.