Als Co-Trainer der DFB-U20 nahm Sandro Wagner (r.) Kontakt zu seinem alten Bekannten Jonas Boldt auf.
  • Als Co-Trainer der DFB-U20 nahm Sandro Wagner (r.) Kontakt zu seinem alten Bekannten Jonas Boldt auf.
  • Foto: WITTERS

Boldt war erstaunt: Das ist der Grund für Sandro Wagners Besuch beim HSV

Sie plauderten und plauderten. Mit Unterbrechung wegen nach Selfies fragenden Fans zwar, insgesamt aber knapp zwei Stunden lang. Jonas Boldt und Sandro Wagner kennen und schätzen sich seit gemeinsamen Tagen beim FC Bayern, wo der HSV-Vorstand einst Praktikant war und wo der Ex-Profi zwischen 1995 und 2008 seine ersten Fußballer-Schritte machte. 

Nach seinem Karriereende in 2020 wurde Wagner Trainer, zuletzt führte der 35-Jährige die SpVgg Unterhaching in die Dritte Liga und trat Anfang Juli einen neuen Job an: als Co-Trainer von Ex-HSV-Chefcoach Hannes Wolf (Oktober 2018 bis Juni 2019) bei der deutschen U20-Nationalelf.


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In dieser Funktion und nach Kontaktaufnahme mit Boldt stattete der in München lebende Wagner dem HSV nun in St. Johann einen Besuch ab. Hintergrund ist, dass sechs Hamburger Talente (darunter Tom Sanne, Elijah Krahn, Nicolas Kisilowski und Felix Paschke) für die DFB-U20 infrage kommen. Und Boldt war erstaunt, wie gut Wagner, der ein ausführliches Profil zu allen HSV-Bubis erstellt hat, über die Youngster informiert war.

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