Blessuren und Blut in Belek! Gleich zwei HSV-Profis erwischt es im Trainingslager
Seit diesem Wochenende bereitet sich der HSV im türkischen Belek auf die Zweitliga-Rückrunde vor – und es geht mächtig zur Sache. An den ersten beiden Trainingstagen gab es rassige Zweikämpfe, mehrere Blessuren und reichlich Blut. Vor allem zwei HSV-Profis erwischte es.
Silvan Hefti ist der bislang größte Pechvogel in Belek. Schon am Samstag, während des ersten Trainings, verletzte sich der Schweizer an der rechten Hand und musste behandelt werden. Seitdem läuft er mit gleich drei bandagierten Fingern umher.
Sonntag zog sich HSV-Profi Hefti die nächste Blessur zu
Am Sonntag erwischte es den Rechtsverteidiger dann erneut, diesmal zog er sich eine Schürfwunde im Gesicht zu und blutete. Nach der Vormittagseinheit aber gab Hefti Entwarnung. Alles kein Problem, so seine Auskunft.

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Schwer gezeichnet verließ auch Marco Richter nach der ersten Sonntags-Einheit den Platz. Die Leihgabe von Mainz 05 zog sich bei einem Zusammenprall eine Kopfverletzung zu, blutete ebenfalls und wurde von Team-Arzt Götz Welsch und Physiotherapeut Andreas Thum verarztet. Doch wie Hefti ließ sich auch der Offensivmann nicht unterkriegen. Mit einem Turban ging es für Richter weiter. Nachmittags war er dann wieder ohne Kopfverband dabei.

Der Kampf um die Startelf-Plätze ist bereits voll entbrannt, das ist während der Trainingsübungen deutlich zu sehen. Schwerere Verletzungen blieben bislang in Belek allerdings aus. Dabei soll es bleiben, bis der HSV am 11. Januar wieder die Rückreise nach Hamburg antritt. Bereits eine Woche später startet die Rückrunde mit dem Auftritt gegen Tabellenführer Köln.
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