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  • In der vergangenen Saison spielte Khaled Narey (hier gegen Maximilian Wittek) gegen Fürth als Rechtsverteidiger und bereitete den HSV-Sieg vor.
  • Foto: WITTERS

Beyer-Ersatz beim HSV: Khaled Narey hofft auf den Fürth-Effekt

Jordan Beyer wird nach seiner Gehirnerschütterung für das Spiel am Freitag in Fürth ausfallen. Dieter Hecking braucht mal wieder eine neue Besetzung für die Position des Rechtsverteidigers. Jan Gyamerah ist nach seinem Wadenbeinbruch zwar wieder voll im Training und könnte für das Spiel in Fürth auch in den Kader rutschen. Ein Einsatz in der Startelf würde wohl aber noch zu früh kommen. Vielmehr dürfte die Wahl am Ende mal wieder auf Khaled Narey fallen.

Gewonnen hat der HSV mit ihm auf dieser Position noch nicht viel, doch es gibt durchaus auch einen Grund, der Mut macht.    

Narey kennt das Spiel. Schon mehrfach musste der 25-Jährige in dieser Saison als Rechtsverteidiger beim HSV einspringen. Erst hatte sich Gyamerah verletzt, danach auch noch sein Vertreter Josha Vagnoman. Die Folge: Vom 12. bis zum 18. Spieltag musste Narey als Rechtsverteidiger ran.

Nur eines dieser Spiele konnte der HSV gewinnen (2:1 gegen Dresden). In der Winterpause wurde mit Beyer auf der Rechtsverteidiger-Position extra nachgerüstet. Nun fällt auch er aus. Narey ist also mal wieder gefragt.

Gegen Fürth läuft es für Narey auch in der Abwehr

Mut macht: Fürth ist für Narey ein besonderes Spiel. Zwei Jahre kickte er für die Spielvereinigung, bevor er im Sommer 2018 dann zum HSV wechselte. Von bislang drei Spielen gegen Fürth hat Narey noch keins verloren.

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In der vergangenen Saison kam er für den HSV nur bei einem Spiel als Rechtsverteidiger zum Einsatz. Es war das Duell gegen Fürth. Das Ergebnis: Narey bereitete in der 85. Minute den 1:0-Siegtreffer von Aaron Hunt vor. Schöne Erinnerungen. Nun bekommt Narey die Chance auf eine Wiederholung.

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