x
x
x
Mannschaft des HSV im Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern
  • Zwischen dem Unentschieden in Kaiserslautern und dem Pokal-Fight in Bielefeld liegen für die HSV-Profis nur 70 Stunden.
  • Foto: imago/Jan Huebner

Betze, Hamburg, Bielefeld: Stress pur für HSV-Profis „ungewohnt“

Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt nicht. Nachdem die HSV-Profis nach Abpfiff noch eine Nacht in Kaiserslautern blieben, kehrten sie Sonntag Mittag nach Hamburg zurück. Am Montag geht es direkt weiter nach Bielefeld, wo am folgenden Tag das Zweitrundenspiel im Pokal ansteht.

Ein Reisestress der besonderen Art, den die HSV-Profis nicht gewohnt sind. Am Ende werden 70 Stunden zwischen dem Abpfiff auf dem Betzenberg und dem Anstoß auf der Alm liegen.

HSV: Muheim und Meffert freuen sich auf Pokalfight

Entsprechend schlank fällt die Vorbereitung aus. Am Sonntag wurde in der Pfalz noch kurz ausgelaufen, am Montag um 12.30 Uhr steht im Volkspark eine kurze Abschlusseinheit an, ehe es in den Bus und nach Ostwestfalen geht.

Das könnte Sie auch interessieren: Absicht? HSV-Profi Muheim klärt über sein 45-Meter-Tor auf

Miro Muheim sieht darin aber keinen Nachteil. „Mir gefällt das”, so der Schweizer, „lieber spielen als trainieren.” Jonas Meffert ergänzt: „Es ist ungewohnt, aber ich freue mich auf den Pokal.”

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp