• Mit vereinten Kräften: Für Albaniens Nationalelf versuchen Mergim Mavraj (l.) und Klaus Gjasula gemeinsam, den Franzosen Thomas Lemar zu stoppen
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Bei Greuther Fürth: Für zwei Profis wird das HSV-Duell ein echtes Freundschafts-Spiel

Sie kennen sich bestens aus gemeinsamen Zeiten bei der albanischen Nationalmannschaft und sind auch abseits des Platzes gut befreundet. Am Samstag treffen sie sich in Fürth nun als Gegner wieder. Auf der eine Seite steht Mergim Mavraj, auf der anderen Klaus Gjasula. Die MOPO sprach mit dem Fürth-Verteidiger und dem HSV-Abräumer über das gemeinsame Wiedersehen. 

Die Vorfreude ist groß, das gilt für beide. „Ich freue mich auf das Aufeinandertreffen mit Mergim, gerade weil ich ihn länger nicht gesehen habe“, erzählt Gjasula, der Mavraj auf dem Platz als „absoluten Führungsspieler“ bezeichnet. „Neben dem Platz habe ich ihn als charakterstarken und hilfsbereiten Menschen kennen und schätzen gelernt.“ 

Mavraj schätzt Gjasula: „Würde ihn gerne länger treffen“

Die netten Worte gibt es von Mavraj sofort zurück. Auch der ehemalige HSV-Verteidiger freut sich auf das Wiedersehen mit seinem Kumpel Gjasula. „Es ist  schade, dass es ein Treffen wird, das nur auf der sportlichen und nicht auf der privaten Ebene stattfindet. Ich würde mich gerne mal wieder länger mit ihm austauschen. Vor allem auch über seine ersten Eindrücke in Hamburg.“ 

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Mavraj bezeichnet Gjasula als Mentalitätsspieler mit starkem Charakter. Wer am Samstag das Duell auf dem Rasen gewinnen wird, ist für ihn komplett offen.

Fürth – HSV: Mavraj ist gesetzt, Gjasula muss noch zittern

„Ich glaube, die Tagesform wird entscheidend sein”, sagt er. Werden beide auch in der Startelf stehen? Das ist noch unklar. Mavraj ist in Fürth gesetzt, Gjasula hat seinen Platz beim HSV noch lange nicht sicher.   

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