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Ex-HSV-Profi Kyriakos Papadopoulos
  • Das tut weh: Ex-HSV-Profi Kyriakos Papadopoulos zeigt sein zugeschwollenes Auge.
  • Foto: Instagram/Papadopoulos

Ex-HSV-Profi Papadopoulos übel zugerichtet

Da dürfte ein kleines Andenken bleiben, über das Ende der Karriere hinaus. Seit dieser Saison kickt Kyriakos Papadopoulos wieder in seiner Heimat und schnürt für Atromitos Athen die Schuhe. Bei Instagram zeigte sich der Ex-HSV-Verteidiger nun als „Papa, der Schreckliche“ – mit komplett zugeschwollenem Auge und einer genähten Wunde.

Mut hat er ja. Sowohl in Zweikämpfen als auch bei seiner Foto-Auswahl. Papadopoulos scheut sich nicht, die Wunden zu zeigen, die er sich am Montag beim 1:3 gegen Aris Saloniki zuzog. Klar, dass der 29-Jährige trotz seiner doch recht heftigen Blessuren 90 Minuten lang durchspielte.


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So glücklich Papadopoulos ist, wieder in seiner Heimat zu kicken – sportlich könnte es für ihn besser laufen. Der Saisonstart mit Atromitos ging mit nur einem Zähler aus vier Partien voll daneben, das „Papa“-Team ist Tabellenletzter. Immerhin: Er selbst verpasste noch keine Saisonminute und gehört wieder zum festen Kreis des griechischen Nationalteams.

Papadopoulos kickte von 2017 bis 2020 beim HSV

Ein persönlicher Höhenflug, der nach seinem bitteren Abschied vom HSV nicht absehbar war. Papadopoulos (absolvierte ab Januar 2017 insgesamt 51 Pflichtspiele für den HSV) wurde im Herbst 2019 von Dieter Hecking aussortiert, trainierte fortan bei der „Zwoten“ und wechselte vor einem Jahr ablösefrei nach Kroatien zu Lok Zagreb. Nach einem Zwischenstopp in Saudi-Arabien bei Al-Fayha haut sich der Abwehrmann nun wieder in Griechenland rein – und schont ganz offensichtlich weder seine Gegner noch sich.

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