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Jonas Meffert (r., gegen Stevan Jovetic) gewann 91 Prozent seiner Zweikämpfe.
  • Jonas Meffert (r., gegen Stevan Jovetic) gewann 91 Prozent seiner Zweikämpfe.
  • Foto: WITTERS

Nach Kiel-Drama: Darum ist HSV-Profi Meffert diesmal optimistisch

Jonas Meffert und die Relegation – zum Erfolg hat diese Konstellation bislang nicht geführt. Mit Karlsruhe scheiterte er 2015 am HSV. Mit Kiel lag er im vergangenen Jahr nach dem Hinspiel in Köln wie jetzt auch mit dem HSV 1:0 vorne, verlor aber dann das Rückspiel 1:5. Angst vor einem Déjà-vu hat er aber nicht.

„Die Relegation ist nicht mein Albtraum. Ich habe da keine persönliche Rechnung offen. Es waren Erlebnisse dabei, die ich nie vergessen werde. Die letzte Saison mit Kiel und jetzt mit dem HSV kann man absolut nicht vergleichen. Mit Kiel war damals schon das 1:0 in Köln glücklich. Der FC hatte richtig viele gute Chancen. Diesmal ist es eine andere Situation“, erzählt der 27-Jährige.


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Meffert geht positiv ins Rückspiel gegen Berlin. Einerseits betont er, dass erst Halbzeit ist, auf der anderen Seite ist er total vom HSV-Plan überzeugt. 

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