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  • HSV-Trainer Daniel Thioune und David Kinsombi wollen gemeinsam Vollgas geben. 
  • Foto: WITTERS

„Endlich angekommen“: Ein Gespräch war für Kinsombi beim HSV entscheidend

In der vergangenen Woche hatte David Kinsombi im großen MOPO-Interview erklärt, dass er sich aktuell endlich in einer körperlich sehr guten Verfassung befinde und so dem Team dann auch auf dem Platz weiterhelfen könne. Den nächsten Beweis gab es beim 5:0-Erfolg gegen Osnabrück. Kinsombi lieferte eine starke Partie ab.

Was macht Kinsombi aktuell so gut? Ist es nur seine Fitness? Oder gibt es noch einen anderen Grund? Nach dem Spiel gegen Osnabrück verriet Trainer Daniel Thioune, dass auch ein Gespräch im Dezember ausschlaggebend für den Leistungsschub des Mittelfeldspielers war.

Gespräch mit dem HSV-Trainer brachte Kinsombi in die Spur

Nachdem Kinsombi zum Saisonstart in der Liga beim HSV nur eine Nebenrolle gespielt hatte und sich auch im Training sowie den Testspielen nicht wirklich aufdrängen konnte, stand in der Winterpause die Frage im Raum, wie es für ihn nun weitergehen soll.

In einem Gespräch mit Thioune wurde vereinbart, dass es in Hamburg weitergeht und der 25-Jährige dafür auf dem Platz Vollgas geben wird. „Das ist ihm nach diesem Gespräch sehr gut gelungen. Mir gefällt es natürlich, was er aktuell zeigt. Vielleicht ist er jetzt endlich angekommen in Hamburg“, sagt Thioune.

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Fest steht: In dieser Form ist Kinsombi auf jeden Fall für die Mannschaft ein Gewinn und auf dem Platz ein echter Faktor. In den nächsten Wochen und Spielen geht es nun für ihn darum, das Level zu halten und sich in einigen Bereichen (Spiel gegen den Ball) auch noch weiter zu steigern.

David Kinsombi ist beim HSV jetzt in der ersten Elf gesetzt

Erstmal ist Kinsombi beim HSV in der ersten Elf gesetzt. „Er hat sich seine Spielzeit verdient. Auch über 90 Minuten“, sagt Thioune. Es liegt an Kinsombi selbst, diesen Platz im Team auch zu behalten.

Dafür muss er einfach weiter Vollgas geben. Gelingt ihm das, ist er beim HSV nicht nur endlich angekommen, sondern hat noch eine lange Zukunft in Hamburg.  

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