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  • Lionel Messi hat sich in dieser Saison doch für einen Verbleib in Barcelona entschieden.
  • Foto: imago images/Carlos Aragón Cisne

„Hatte das Glück, unter ihnen zu trainieren“: Messi nennt seine zwei besten Trainer

Für Lionel Messi sind Pep Guardiola und Luis Enrique die beiden besten Trainer, unter denen er in seiner Karriere gespielt hat. Beide hätten ihm geholfen, sich weiterzuentwickeln.

„Ich hatte das Glück, unter Guardiola und Luis Enrique, den beiden Besten, zu trainieren. Unter ihnen bin ich körperlich und geistig sehr gewachsen und habe jetzt die taktische Weisheit, die sie mir beigebracht haben“, sagte der sechsmalige Weltfußballer des FC Barcelona in einem Interview mit LaSexta.

Mit Pep Guardiola holte Messi 14 Trophäen

Guardiola trainierte Messi von 2008 bis Sommer 2012. In dieser Zeit gewann Barça 14 Trophäen. Luis Enrique coachte Messi von 2014 bis 2017 – in dieser Zeit holte Barcelona neun Trophäen.

In dem Interview äußerte sich der 33-jährige Argentinier auch zum Transfer-Theater Ende der Vorsaison, als Messi gehen wollte. Der Klub aber beharrte auf einer Klausel, die aus Sicht Messis keinen Bestand mehr hatte. Am Ende gab Messi klein bei und blieb. „Es ist wahr, dass ich im Sommer eine sehr schlechte Zeit hatte“, sagte der Superstar.

Messi: Berühmt zu sein, ist auch eine Last

Den ganzen Wirbel habe er mit in die neue Saison genommen. „Mir geht es aber heute gut. Ich möchte um alles kämpfen, was vor uns liegt. Ich weiß, dass der Verein auf Vereins- und Teamebene eine schwierige Zeit durchlebt und alles in Barcelona schwierig ist, aber ich freue mich darauf“, sagte Messi, der zugab, dass manchmal seine Berühmtheit auch eine Last ist.

„Ich bin privilegiert. Aber es gibt Zeiten, in denen ich anonym bleiben möchte“, gestand er. „Ich möchte gerne auf einen Straßenmarkt, ein Kino oder ein Restaurant gehen können, besonders wenn ich mit meinen Kindern zusammen bin.“

Kein Einsatz gegen SD Eibar: Längerer Urlaub für Messi

Ohne seinen Superstar ist der FC Barcelona derweil am Sonntag nach kurzer Weihnachtspause wieder ins Training eingestiegen. Der Argentinier kehrt mit Genehmigung der Klubbosse und von Trainer Ronald Koeman erst am Freitag aus seiner Heimat zurück. Damit verpasst der Torjäger das Ligaspiel am Dienstag gegen SD Eibar.

Messi (33) war am 22. Dezember nach dem 3:0-Erfolg bei Real Valladolid mit seinem Privatjet in seine Heimatstadt Rosario gereist. 

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Bei SD Huesca am kommenden Sonntag soll der sechsmalige Weltfußballer, der angeblich beim französischen Meister Paris St. Germain ganz oben auf der Einkaufsliste steht, wieder dabei sein. (dpa/sid)

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