Corona-Ärger: Bundesliga-Gegner des HSV Hamburg greift zu drastischen Mittel
Ist das noch Bundesliga? Ohne zehn Spieler sollen die corona-geplagten Füchse Berlin am Sonntag gegen den HSV Hamburg antreten. So will es der Ligaverband HBL und verweist auf die Statuten – obwohl der HSVH zu einer Verlegung bereit gewesen wäre. Jetzt haben die Füchse rechtliche Schritte eingeleitet.
Der Tabellendritte will die Linie der Liga nicht akzeptieren. „Wir haben einen Anwalt eingeschaltet, denn wir teilen und akzeptieren die Rechtsauffassung der Liga in dieser Sache nicht“, erklärte Bob Hanning gestern Morgen gegenüber der MOPO. „Wir wollen weiter eine Verlegung.“
Am Vorabend hatte die HBL die Füchse informiert, dass eine Verlegung abgelehnt wird. Das hatte Füchse-Sportchef Stefan Kretzschmar gegenüber der MOPO bestätigt und Kritik geübt. Ihm fehle „jedes Verständnis für diese Entscheidung. Das ist kein fairer Wettbewerb mehr.“
- Deutsch (Deutschland)
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