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Dani Baijens und der Flensburger Simon Pytlick standen sich jüngst noch bei der EM gegenüber.
  • Dani Baijens und der Flensburger Simon Pytlick standen sich jüngst noch bei der EM gegenüber.
  • Foto: IMAGO / Lobeca

Kann der HSVH diesmal Flensburg knacken? Die EM wird zur Chance für den Coup

Die Handball-EM ist noch keine Woche beendet, da kommt sie zumindest gefühlt schon wieder zurück nach Hamburg. An diesem Samstag empfängt der HSV Hamburg die SG Flensburg-Handewitt zum Pokal-Viertelfinale. Und die EM könnte dafür sorgen, dass der HSVH gegen den großen Favoriten am Coup, dem Einzug ins Final Four in Köln, schnuppern kann.

27:33, 23:33, 30:31, 28:35, 32:34, 32:37. Es sind Zahlen, die Hamburgs Handball-Fans nicht schmecken dürften. Sechsmal ist der HSVH seit seinem Aufstieg in Pflichtspielen gegen die Flensburger angetreten, sechsmal verpasste man die Überraschung, sechsmal kassierte man mehr als 30 Gegentore gegen den dreimaligen deutschen Meister.

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Während die Hamburger aber das Trainingslager auf Fuerteventura nutzen konnten, um den Großteil des Kaders auf die ausstehenden Saisonspiele einzuschwören, war das in Flensburg schwer möglich. Zehn Spieler waren bei der EM, sieben noch am Final-Sonntag im Einsatz, darunter fünf Dänen und DHB-Kapitän Johannes Golla, die das Turnier mit einer Enttäuschung (Silber bzw. Platz vier) beendeten.

Lange Pause für Hamburgs Jacob Lassen

Das könnte die Chancen vor voraussichtlich ausverkauftem Haus in der Sporthalle am Samstagabend erhöhen. Aus Hamburger Sicht waren nur Dani Baijens (Niederlande) und Zoran Ilic (Ungarn) bei der EM aktiv. Allerdings wird der HSVH noch wochenlang auf Jacob Lassen verzichten müssen.

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