Drei Spiele in zehn Tagen: HSV Hamburg tritt in völlig unterschiedlichen Rollen an
Ausgeglichen. Das trifft nicht nur auf das Punktekonto der Hamburger Handballer und kurioserweise das Torverhältnis zu, sondern auch auf die Stimmungslage von Trainer Torsten Jansen, der mit dem Saisonstart seiner auf wichtigen Positionen neu aufgestellten Mannschaft gut leben kann. Die meiste Luft nach oben sieht der Coach bei der Stabilität der Abwehr. Alles andere als stabil sind die Verhältnisse in den kommenden drei Spielen des HSVH innerhalb von zehn Tagen, in denen die Mannschaft immer wieder die Rolle wechselt: unerwartete Augenhöhe, hoher Favoriten-Status und klare Underdog-Position. Es gibt dabei allerdings eine Überraschung.
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