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Samuel Shannon läuft den Hamburger Verteidigern davon
  • Frankfurt Galaxy (hier Samuel Shannon) setzte sich deutlich gegen die Sea Devils durch.
  • Foto: WITTERS

Nächste Sea-Devils-Pleite im letzten Heimspiel: Fans feiern trotzdem

Die Hamburg Sea Devils verlieren das letzte Heimspiel einer verkorksten Saison mit 13:23 gegen Frankfurt Galaxy. Nach zwei sieglosen Spielen waren die Seeteufel um Wiedergutmachung bemüht.

Gleich der erste Ballbesitz führte zu einer 7:0-Führung durch einen lauf von Salieu Ceesay. Doch individuelle Fehler und Strafen brachten die Frankfurter ins Spiel.

Eine Interception von Moritz Maack wurde von den Gästen in aussichtsreicher Position zum Ausgleich genutzt. Es folgte ein weiterer Ball in die Hände der gegnerischen Abwehr. Der starken Defensive der Seeteufel war es zu verdanken, dass das Spiel nicht bereits zur Halbzeit entschieden war und es lediglich mit 7:17 in Kabine ging.

Hamburg Sea Devils offensiv zu harmlos

Die zweite Hälfte glich der ersten. Hamburgs Offensive stotterte weiterhin. Galaxy verwaltete das Spiel und erhöhte durch zwei Field Goals auf 7:23. Im vierten Viertel wechselte Hamburg die Quarterbacks. Ceesay sorgte mit einem langen Lauf und einem Touchdown-Pass auf John Levi Kruse für aufkeimende Hoffnung bei den knapp 3500 Zuschauern.

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Auch eine knapp halbstündige Unwetterunterbrechung konnte die Stimmung der Fans nicht schmälern. Sie feierten auch im Regen.

Nach der Zwangspause konnten die Sea Devils zwar noch auf 13:23 verkürzen, doch das Aufbäumen kam zu spät. Mit nun sieben Pleiten bei nur vier Siegen wird die ELF-Saison der Seeteufel am kommenden Wochenende in Berlin austrudeln.

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