Robin Meißner (rechts/gegen Ersatzkeeper Tom Mickel) wechselte vor der Saison vom Nachwuchs des FC St. Pauli zum HSV. Foto: WITTERS

Gegen Nürnberg: Zieht Hrubesch diesen HSV-Joker aus dem Ärmel?

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Da deutet sich möglicherweise eine große Überraschung an. Am Montag (20.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) feiert Horst Hrubesch gegen Nürnberg sein Debüt als HSV-Trainer – und könnte gleich einem Youngster zum Startelfdebüt verhelfen. Robin Meißner (21) durfte am Donnerstag im Training die ganze Zeit über in der A-Elf ran, als zweite Sturmspitze neben Simon Terodde.

Lässt Hrubesch Meißner los? Durchaus möglich. Anstelle des U21-Torjägers (traf in der Regionalliga bis zum Saisonabbruch in zehn Spielen sechs Mal) musste Manuel Wintzheimer im Trainingsspiel weichen. Bislang kam Meißner bei den Profis zu sieben Kurzeinsätzen.

HSV: Plant Horst Hrubesch gegen Nürnberg mit Robin Meißner im Sturm?

Was hat Hrubesch noch vor? Der 70-Jährige setzte anders als Vorgänger Daniel Thioune am Donnerstag zur Probe auf ein 4-4-2-System. Bei Regen, Hagel und Sonnenschein blieb auch für Rick van Drongelen nur Platz im B-Team, neben Toni Leistner verteidigte Moritz Heyer in der Abwehrmitte.

Im zentralen Mittelfeld durften Amadou Onana und David Kinsombi ran. Der Ex-Kieler könnte noch von Jeremy Dudziak verdrängt werden, der wieder voll einstieg.

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Mit diesem A-Team probte Hrubesch: Ulreich – Vagnoman, Leistner, Heyer, Leibold – Kinsombi, Onana – Jatta, Kittel – Terodde, Meißner

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