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  • Lässt Khaled Narey (l.) den HSV diesmal wieder jubeln? Zuletzt wurde er im März nach seinem Tor zum 2:0 in Bochum von Simon Terodde (M.) und Tom Mickel vor Freude fast erdrückt.
  • Foto: WITTERS

Gegen den KSC: Narey kann dem HSV helfen – wenn seine Flanken ankommen

Lang, lang ist’s her. Vor fast fünf Monaten stand Khaled Narey letztmals bei einem Heimspiel in der HSV-Startelf. Am 5. Dezember war das, beim 1:2 gegen Hannover. Gegen Karlsruhe (Donnerstag, 18.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) darf er mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder starten – weil er zuletzt beim 1:1 in Regensburg das zeigte, was vielen seiner Kollegen fehlte: Mut und Mumm.

Narey ist plötzlich Hoffnungsträger. Der 26-Jährige, der in dieser Saison bisher drei Mal traf und ein Tor vorbereitete, soll über den rechten Flügel für reichlich Wirbel sorgen. Das gelang ihm schon nach seiner Einwechslung in Regensburg. Das einzige Problem: Nareys Flanken landeten nicht immer da, wo sie eigentlich hin sollten …

Im Hinspiel fiel das HSV-Siegtor nach einem Angriff über den Flügel

Daniel Thioune war dennoch angetan vom Auftritt seines Offensivspielers, der auf rechts mit Abwehrmann Josha Vagnoman ein Pärchen bilden soll. Den linken Flügel beackern Tim Leibold und Sonny Kittel.

Übrigens: Auch beim 2:1-Sieg im Hinspiel fiel der entscheidende Treffer kurz vor Schluss nach einem Angriff über den Flügel. Da bereitete Kittel vor und Simon Terodde vollendete.

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