x
x
x
Uli Hoeneß isst einen Burger
  • Uli Hoeneß hat eine klare Meinung über Veganer und deren Ernährung
  • Foto: IMAGO / Ulmer/Cremer

Werden „krank“ und sind „militant“: Hoeneß wettert gegen Veganer

Dass Uli Hoeneß eine ebenso klare wie polarisierende Meinung zu vielen Themen hat und auch nicht davor zurückscheut, diese in die Welt zu posaunen, ist hinlänglich bekannt. Nun hat der 69-Jährige sogar einen Exkurs ins Feld der Ernährungsberatung gewagt und äußert seine Abneigung gegenüber veganem Essen.

Im Gespräch mit „Antenne Bayern“ wettert Hoeneß vor allem gegen die vegane Ernährung: „Vegetarisch akzeptiere ich noch ein bisschen, vegan überhaupt nicht, weil die Leute auf die Dauer nur krank werden“, will das Aufsichtsratsmitglied der Bayern erfahren haben.


Starten Sie bestens informiert in Ihren Tag: Der MOPO-Newswecker liefert Ihnen jeden Morgen um 7 Uhr die wichtigsten Meldungen des Tages aus Hamburg und dem Norden, vom HSV und dem FC St. Pauli direkt per Mail. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


Dabei habe er sich sogar selbst an Fleischersatzprodukten versucht, doch „mir schmeckt das Zeug nicht, weil da überall das drin ist, was in einer Nürnberger Bratwurst nicht drin sein darf, nämlich Stabilisatoren und Geschmacksverstärker.“ Aus diesem Grund werde Hoeneß bei der Feier seines in zwei Monaten anstehenden runden Geburtstags auch nicht auf Fleisch verzichten, nur so hätten die Gäste „Spaß beim Essen“.

Ex-Bayern-Boss Hoeneß hält Veganer für „militant“

Das größte Problem ist für den langjährigen Bayern-Akteur aber nicht die fleischfreie Ernährung als solche, im Gegenteil, diese störe ihn „überhaupt nicht. Ich habe nur ein Problem mit den Leuten, die die anderen kritisieren.“ Die Veganer seien „militant. Wenn du die heute kritisierst, greifen sie dich an“, moniert Hoeneß.

Das könnte Sie auch interessieren: Hoeneß rechnet mit Barcelona ab: „Ein Fall für den Insolvenzrichter!“

Übrigens: Lange Jahre war der Weltmeister von 1974 selbst Fleischpraktikant, sein Unternehmen HoWe Wurstwaren KG 2001 übergab er 2001 jedoch an seinen Sohn Florian. Nun denn.

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp