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Das Giuseppe-Meazza-Stadion in Mailand
  • Das Giuseppe-Meazza-Stadion in Mailand
  • Foto: IMAGO/sportphoto24

Wegen der Energiekrise: So will die Serie A Strom sparen

Italiens Profifußball reduziert den Stromverbrauch. Schon ab diesem Wochenende sollen die Stadien der Serie A nur noch maximal vier Stunden beleuchtet sein. Bei den Spielen, die zwischen 12.30 Uhr und 18.00 Uhr beginnen, sollen erst 60 Minuten vor Anpfiff alle Lichter angehen – statt wie bislang 90 Minuten vorher. Außerdem setzt sich die Liga dafür ein, so schnell wie möglich Projekte zur Energieeffizienz umzusetzen.

„Mit gutem Beispiel vorangehen“: Ligapräsident macht nur wenige Ausnahmen

„Dies ist ein erster Schritt, vorerst. Wir müssen in einem schwierigen Moment der Energiekrise mit gutem Beispiel vorangehen”, sagte Ligapräsident Lorenzo Casini. Die Beleuchtung sei „von grundlegender Bedeutung, nicht nur für die Sicherheit und die öffentlichen Ordnung, sondern auch, um das ordnungsgemäße Funktionieren des Videoassistenten und der Torlinientechnologie zu gewährleisten.


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Aber wir sehen es als unsere Pflicht an, die Beleuchtung der Einrichtungen vor und nach den Spielen so weit wie möglich zu reduzieren, um den Verbrauch deutlich zu senken.”(sid/tw)

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