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Lionel Messi
  • Lionel Messi wechselt zu Paris Saint-Germain.
  • Foto: dpa / picture alliance

Wechsel perfekt! Messis Papa bestätigt Einigung mit Paris

Lionel Messi spielt übereinstimmenden Medienberichten zufolge künftig für Paris Saint-Germain. Wie unter anderem die „L’Équipe“ und RMC Sport in Frankreich oder „Marca“ und „Sport“ in Spanien sowie „Olé“ aus Messis Heimat Argentinien berichteten, einigte sich der sechsmalige Weltfußballer am Dienstag mit den PSG-Verantwortlichen.

Lionel Messi spielt laut seinem Vater, der gleichzeitig sein Berater ist, künftig für Paris Saint-Germain. Das bestätigte Jorge Messi gegenüber dem Fernsehsender „La Sexta“: „Leo wird heute noch bei Paris St. Germain unterschreiben“, sagte er demzufolge.

Paris Saint-Germain: Lionel Messi erhält Vertrag bis 2024

Er werde noch an diesem Dienstag in Paris erwartet, hieß es. Am Mittwoch soll es demnach eine Pressekonferenz mit dem 34 Jahre alten Argentinier geben. Für ihn wird nach 21 Jahren beim FC Barcelona ein neuer Fußball-Lebensabschnitt beginnen.

Messi soll einen Vertrag für zwei Jahre unterschreiben. Dieser soll eine Option für eine weitere gemeinsame Saison beinhalten. Messi wäre dann bei Ablauf Ende Juni 2024 37 Jahre alt.

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Er hatte den FC Barcelona, zu dem er als 13-Jähriger gekommen war, verlassen müssen, obwohl beide Seiten die Zusammenarbeit hatten fortsetzen wollen. Die Statuten des Financial Fair Play der spanischen Liga ließen es aber nicht zu, der Klub ist mit fast 490 Millionen Euro hoch verschuldet.

In Paris wird Messi unter anderen mit dem deutschen Nationalspieler Thilo Kehrer und Ex-Weltmeister Julian Draxler zusammenspielen. Die Mannschaft des argentinischen Trainers Mauricio Pochettino dürfte allein von den Namen her das Beste werden, was die Fußball-Vereinswelt zu bieten hat: Neben dem Brasilianer Neymar spielen dort unter anderen Weltmeister Kylian Mbappé aus Frankreich, die beiden italienischen Europameister Gianluigi Donnarumma und Marco Verratti sowie die ehemalige Real-Ikone Sergio Ramos.

Messi hatte sich am Sonntag unter Tränen vom FC Barcelona verabschiedet und PSG als eine Möglichkeit bezeichnet. (dpa/tha)

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