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Julian Nagelsmann und Niklas Süle
  • Die 1:3-Pleite in Mainz sei als Abschiedsgeschenk für Niklas Süle ausreichend, findet Julian Nagelsmann.
  • Foto: imago/Philippe Ruiz

Watschen zum Abschied: Nagelsmanns klare Ansage für Süle

Fußball-Nationalspieler Niklas Süle wird im letzten Heimspiel des FC Bayern in dieser Saison mit anschließender Übergabe der Meisterschale am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) voraussichtlich nicht in der Startelf stehen.

„Ich gehe Stand jetzt eher davon aus, dass er nicht beginnen wird“, sagte Trainer Julian Nagelsmann über den Verteidiger, der im Sommer zu Borussia Dortmund wechselt.

Süle habe schon beim 1:3 gegen den FSV Mainz 05 vor einer Woche starten dürfen und damit als Abgang sein „Zuckerl“ bekommen. Nagelsmann unterstrich, dass der 26-Jährige „sehr, sehr wertvoll“ gewesen sei. „Vielleicht wird er auch noch mal Minuten bekommen“, sagte der Coach zwei Tage vor dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart. Süle verlässt die Bayern nach fünf Jahren ablösefrei.

Corentin Tolisso weiterhin von Verletzungen geplagt

Der immer wieder von Verletzungen zurückgeworfene Weltmeister Corentin Tolisso hat sich zuletzt nicht mehr für einen neuen Vertrag empfehlen können. Der französische Mittelfeldspieler, der einst für die Rekordsumme von 41,5 Millionen Euro gekommen war, fehlte jüngst wegen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel.


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„Ich schätze Coco unglaublich, er hat eine unfassbare Siegesmentalität“, lobte Nagelsmann den 27-Jährigen, dessen Vertrag ausläuft. Tolissos Verletzungsanfälligkeit sei „schon ein kleines Problem“ gewesen. Man werde „sehen, was auch da die Zukunft bringt“.

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Nagelsmann freute sich vor dem Stuttgart-Spiel über einen vollen Trainingskader, weshalb er „harte Kader-Entscheidungen“ erwartet. Joshua Kimmich und Alphonso Davies waren nach einer Magen-Darm-Erkrankung genauso etwas angeschlagen wie Jamal Musiala nach einer Erkältung. (dpa/wp)

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