Vorbild RB-Modell: Chelsea wollte Leipzig-Boss holen
Im Zuge der Neuaufstellung des FC Chelsea haben Vertreter des englischen Fußball-Erstligisten offenbar Oliver Mintzlaff von RB Leipzig kontaktiert. Einem Bericht von „The Athletic“ zufolge soll der 47-Jährige einer von mehreren Kandidaten für den Posten des Vorstandschefs gewesen sein.
Angeblich habe es ein loses Gespräch gegeben, nach dem Ende der Transferperiode habe Mintzlaff jedoch mitgeteilt, er werde beim Pokalsieger aus Leipzig bleiben. Bei den Sachsen hat der Geschäftsführer noch einen Vertrag bis 2026.
Interesse an RB-Modell: Chelsea plant Farm-Teams auf der ganzen Welt
Chelsea hat bei der Umstrukturierung offenbar Interesse am Modell von RB gefunden, mehrere Farm-Teams über die Welt verteilt zu unterhalten. Der Club soll kurz vor einer Verpflichtung von Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund stehen, der dieselbe Rolle an der Stamford Bridge bekleiden soll.
Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.
Die Kontakte von Mintzlaff zu Chelsea sind sehr gut, zum einen durch den Transfer und die Rückkehr von Nationalspieler Timo Werner, zum anderen durch Chelseas großes Interesse am Leipziger Verteidiger Josko Gvardiol.(dpa/tw)