Lena Lattwein beim Training während der Frauen Fußball Weltmeisterschaft in Australien

Lena Lattwein sieht trotz fünfwöchiger Zusammenkunft der Nationalmannschaft keinen Lagerkoller im Team. Foto: IMAGO/Eibner

Vor WM-Showdown: Kein „Zickenterror“ bei den DFB-Frauen

Kräftezehrende Wochen liegen hinter der deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Vor dem entscheidenen Gruppenspiel gegen Südkorea äußerte sich Nationalspielerin Lena Lattwein zu ihrem persönlichen Empfinden und der Stimmung im Team.

Die Mittelfeldspielerin sieht bei den deutschen WM-Fußballerinnen keine Gefahr des Lagerkollers. „Wir sind jetzt tatsächlich schon mehr als fünf Wochen zusammen, und ich bin schon auch ein Typ, der seine Ruhephase und Zeit für sich braucht”, sagte die Spielerin des VfL Wolfsburg „t-online”. „Aber dieser Freiraum ist uns gegeben, und von daher ist man nie gezwungen, die ganze Zeit in der Gruppe unterwegs zu sein. Den Zickenterror kann ich also ausschließen.”

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Die DFB-Auswahl von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg war am 11. Juli zur Weltmeisterschaft nach Australien geflogen und hat ihr Quartier in Wyong nördlich von Sydney aufgeschlagen. Davor hatte es zwei Lehrgänge in Herzogenaurach gegeben. Die Vize-Europameisterinnen spielen an diesem Donnerstag (12 Uhr MESZ/ZDF) in Brisbane zum Vorrundenabschluss gegen Südkorea um den Achtfinaleinzug. (dpa/ps)

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